Am 19.12.2024 erhielt unsere Familie eine katastrophale Nachricht. Unserem Sohn wurde ein sehr seltener, bösartiger

Tumor, Sarkoma, diagnostiziert. 

Alveoläre Rhabdomyosarkom 

Es begann alles im November, unser Sohn klagte über sehr starke Rückenschmerzen.

Wir suchten mehr als 10 Kinderärzte, die verschiedene Meinunungen, zu den schon unerträglich gewordenen Rückenschmerzen, hatten. 

Unter anderem wurde uns eine Massage sowie mehr Bewegung und Sport von den aufgesuchten Ärzten empfohlen. 

Letztendlich wurde nach langem Warten eine MRT-Untersuchung durchgeführt, wobei der Tumor, die Metastasen sowie die Frakturen an der Wirbelsäule festgestellt wurden. Dabei waren drei hinten gebrochen und zwei vorne.

Seit dem ist unser Sohn, in der onkologischen Abteilung der Bonner Uniklinikum, in Behandlung. 

Durch die Chemotherapie hat er 23 Kg verloren und wird über eine Sonde ernährt. 

Die auftretenden Schmerzen werden mit Morphin behandelt, um das Schmerzempfinden zu reduzieren.

 Die Ärzte können nicht sagen, ob der junge Körper es schaffen wird.

Seit der Diagnose ist unser Leben stehen geblieben. Meine Frau war gezwungen, die Arbeit aufzugeben, um an der Seite unseres Sohnes während der Behandlung im Krankenhaus sein kann.

Ich selbst bin selbständiger Winzer und habe eigene Weinsorten aus Georgien nach Deutschland importiert und verkauft. 

Die zusätzlich enorme Belastung mit der Krankheit, der Alltag zwischen Krankenhaus und zu Hause, sowie die zeitintensive Selbstständigkeit, ist fast unmöglich zu bewältigen, da wir letztendlich natürlich auch für unsere 13 jährige Tochter da sein müssen.

Es existiert nichts schlimmeres als, wenn das eigene, schwer erkrankte Kind unter uneträglichen Schmerzen leidend dich ins Augen schaut und ohne Wörter nach Hilfe bittet und du nicht helfen kannst, da dir die Hände gebunden sind und es kann auch niemand sagen, wie es weiter gehen wird..

Unsere finanzielle Situation ist sehr schwierig und es wird immer gravierender.

Nach Hilfe zu fragen fällt mir sehr schwer, aber der Geburtstag unseres Sohnes steht in drei Tagen an. 10.07.2014

Für seinen größten Traum, einmal nach Japan zu reisen, werde ich so lange kämpfen bis ich seinen Traum erfüllen kann.

Nach der Chemotherapie, in der onkologischen Abteilung der Bonner Uniklinikum, müssen wir unseren Sohn zur weiteren Behandlung in eine andere Klinik bringen, die in Deutschland oder auch in einem anderen Land durchgeführt werden kann.

Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Möglichkeiten existieren um ihn zu helfen.

Das alles ist jedoch natürlich mit bestimmten Kosten verbunden.

Bitte, versetzen Sie sich in unsere Lage und fragen Sie sich: - Hätten Sie nicht auch alles versucht, um ihr Kind zu retten?

Ein Bild von unserem Sohn,  würde ich Ihnen gerne auf Ihre Mail zu senden.

Herzlichen Dank.

Sollten Sie fragen haben, stehe ich jederzeit zur Verfügung: 

Tel. - 015174112796 

Email. -  turashvili.zura@yahoo.de