Hilfe nach Todesfall, Partner in Not

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Unterstützung nach Tod

 

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Hallo, ich bin Reiner.

So schwer es mir auch fällt, bitte ich hier dringend um Unterstützung nach dem tragischem Tod meiner Partnerin. 

Aufgrund meiner extrem kleinen Rente bitte ich um Hilfe, da um mich herum wirklich alles zusammenbricht.

Meine Lebensgefährtin, Karin Kowal, ist leider unerwartet im Alter von nur 61 Jahren verstorben.

Wir waren 28 Jahre zusammen.

Ich habe sie Mittags am 11.10.2024 in ihrem Rollator sitzend, leblos aufgefunden. allein das war schon ein großer Schock für mich.

Ein Notarzteinsatz war leider erfolglos, es konnte nur noch der Tod festgestellt werden.

Das belastet mich schon alles sehr und ich habe Probleme überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen oder etwas machen zu können.

Jetzt habe ich auch noch die Urne mit der Asche auf dem Schrank stehen.

Ich gucke jeden Tag darauf und breche in Tränen aus.

Geplant ist allerdings, das für Katrins Töchter  eine Mini Urne besorgt wird, mit der Asche ihrer Mutter als Erinnerung.

Für mich ebenso, die restliche Asche würde, wie Katrin es sich immer gewünscht hätte, an einem schönen Strandabschnitt verstreut werden. Das ist hier erlaubt.

Es gibt hier ja keine Beisetzungspflicht.

Wir leben (haben) in Portugal gelebt. Jetzt ist es so, das ich allein aufgrund meiner extrem kleinen Rente (620,- €) die Kosten für Bestattung, Wohnung usw. nicht mehr aufbringen kann.

Geschweige denn, Mittel dafür habe, überhaupt nach Deutschland zurückzukehren, was ich wohl müßte, um wenigstens die erste Zeit erst einmal zu überbrücken.

Also habe ich ins Auge gefasst, schweren Herzens wieder nach Deutschland zurückzukehren. Ich möchte aber auf gar keinen Fall mit nichts auf der Straße enden und alles verlieren, was wir hatten.

Von den deutschen Institutionen werden einem aber nur Steine in den Weg gelegt. Auf Anfragen, wie ich vorgehen könnte, selbst bei Hilfsorganisationen kommt (außer autom. Antwortschreiben mit dem Text, wir melden uns) nichts.

Keine Krankenkasse, kein Sozialamt, keine Caritas und auch keine Diakonie. Ich habe alles versucht. Leider ohne Erfolg.

Ich fühle mich komplett im Stich gelassen.

Leider bin ich komplett auf mich allein gestellt habe keine Familie mehr und auch sonst keine erwähnenswerte Kontakte. 

Ich weiß wirklich nicht mehr, wie es weitergehen soll und habe sogar schon Selbstmordgedanken.

Für jede Art von Hilfe, wäre ich mehr als dankbar.

Da ich selbst kaum Kontakte hebe, würde es mir schon helfen, wenn Die Aktion von euch weitergeleitet und in Sozialen Netzwerken geteilt würde.

Vielen Dank.

Als Nachweis für die Richtigkeit der Angaben übersende ich gern ein Foto der Urne bzw. Sterbeurkunde.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.


 


 

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