Gerne möchte ich hier mein Anliegen vorstellen und meine interessierten Leserinnen und Leser um finanzielle Unterstützung bitten. Ich schreibe wegen einer medizinischen Notlage und einer dadurch verursachten finanziellen Notlage. Ich schreibe als guter Freund einer Bekannten aus Augsburg. Sie heißt Natascha K.

Bevor sie in die bereits erwähnte Notlage geriet, war sie Vollzeit berufstätig. Sie lebt/wohnt schon immer in der Stadt Augsburg in Bayern, ist 55 Jahre alt, Single und hat keine Kinder.

Anfang 2020 wurde bei ihr im Rahmen einer medizinischen Untersuchung ein Tumor im Bauchraum festgestellt. Sie musste schnell operiert werden. Im März 2020 unterzog sie sich schließlich dieser Krebsoperation. Es war eine Whipple-Operation. Dabei wurden der Kopf der Bauchspeicheldrüse, der Zwölffingerdarm, ein Teil des Magens, Teile der Gallenwege und die Gallenblase entfernt. Nach der erfolgreichen und gut überstandenen Operation (die dennoch ein extrem schwerer Eingriff war) wurde ihr eine Chemotherapie empfohlen, der sie sich ebenfalls unterzogen hat. Im Rahmen der Chemo wurde u.a. auch der Wirkstoff Oxiplatin mehrere Monate lang eingesetzt.

Dieser Wirkstoff in der Chemotherapie führte zu der schmerzhaften Polyneuropathie, unter der sie seitdem mehr oder weniger leidet. Zuerst spürte sie nur ein bisschen Unwohlsein in beiden Füssen. Dann aber wurden die Schmerzen immer stärker. Sie erhielt Medikamente wie Pregabalin und Gabapentin dagegen, die sie aber nicht vertragen hat. Die Schmerzen in den Füßen wurden immer stärker, dazu auch Kribbeln und Taubheit. Der Besuch beim Arzt (Hausarzt, Neurologe u.a.) wurde leider zur Regelmäßigkeit. Auch Physiotherapie und Reha-Behandlungen hat sie sich mehrfach unterzogen. Gerade in den letzten Wochen seit Ostern musste sie wegen der Schmerzen auch am Wochenende zum Arzt, entweder in die Notaufnahme im Krankenhaus oder in die ärztliche Bereitschaftspraxis.

Doch kein Arzt konnte ihr helfen und auch keine Reha. Nichts besserte sich. Sie ist völlig allein mit den Schmerzen und den Einschränkungen, die die Gefühllosigkeit in den Füßen mit sich bringt. Die Ärzte wissen keinen Rat mehr. Natürlich haben die dauernden Schmerzen belastende Auswirkungen auf das gesamte Leben, auch auf den Schlaf in der Nacht. Die Krämpfe und Schmerzen wurden so stark, dass sie hätte schreien können. An beruflicher Arbeit war natürlich nicht mehr zu denken. Sie hätte sehr gerne wieder gearbeitet und versuchte immer wieder, eine Arbeit aufzunehmen. Aber es ging mit diesen Schmerzen nicht. Durch ihre Krankheit und das dadurch erzwungene Ausscheiden aus dem Erwerbsleben ist sie längst Bürgergeldbezieherin.

Durch Recherche im Internet ist Natascha auf die TCM Medizin, chinesische Medizin, mit der Möglichkeit der Akupunktur gestoßen. Sie hat zu einer TCM Naturheilpraxis in Augsburg schriftlichen Kontakt aufgenommen quasi als letzte Rettung für ihre starken Schmerzen und Beschwerden, um auch wieder ein Gefühl in den Füssen zu bekommen und normal laufen zu können. Es gibt keinen Tag in ihrem Leben, an dem sie nicht mit starken Schmerzen leben muss. Durch das Behandlungsangebot in der Naturheilpraxis aber hat sie jetzt wieder etwas Hoffnung bekommen. Glücklicherweise kennt sich die Inhaberin der Praxis auch mit Polyneuropathie aus und ist zuversichtlich, ihr helfen zu können. Die Inhaberin der Naturheilpraxis hat Natascha die Kosten für die Behandlung mit 2.380,-- EUR veranschlagt bei insgesamt 20 Akupunktursitzungen einschl. Erstanamnese und Erstellung und Modifikationen für eine individuelle chinesische Phytomedizin.

Leider kann sie sich diese Behandlung mit Akupunktur als Bürgergeldempfängerin finanziell überhaupt nicht leisten. Die Krankenkasse übernimmt für Natascha als Versicherte nicht einen Euro der Kosten der Akupunkturbehandlung. Deshalb hofft sie sehr auf liebe Menschen, die sich für ihren Fall interessieren und die bereit sind, ihr zu helfen. Sie hofft also sehr auf Spenden für ihre Behandlungen in der Augsburger Naturheilpraxis für TCM. Einen ersten Besuch in der Praxis hatte sie bereits vor 4 Tagen. Und vor allem hofft sie natürlich, dass sie in absehbarer Zeit wieder ohne Schmerzen laufen kann.

Im Auftrag von Natascha danke ich Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung!