Der kleinen Familie wird Kindeswohlgefährdung vorgeworfen, die belegbar nicht vorhanden ist. In der Ausübung der sogenannten" Wächterfunktion" greift das Jugendamt zu Maßnahmen die über das Ziel hinausschießen.

Ich möchte dazu anmerken, das das Jugendamt eine wichtige Funktion hat und in begründeten Fällen unbedingt tätig werden muß!

In diesem Fall jedoch werden mit Kanonen auf Spatzen geschossen. 

Die Mutter lebt mit dem Vater des Kindes zusammen und wurde 12 Tage nach der Entbindung in eine Mutter Kind Einrichtung verbracht. Die Begründung war eine Unterernährung des Kindes, die nicht im Krankenhaus, wo der Kleine vorgestellt wurde, bestätigt wurde. Wenn sie dem nicht Folge leistet, wurde mit Inobhutnahme des Sohnes  gedroht. Die Mutter war dann fast 3 Monate im Mutter- Kind Heim. Ihr wurde versichert, das sie jederzeit das Heim verlassen darf, da es keine richterliche Anordnung gibt. Die Eltern haben dann entschieden mit Unterstützung einer Familienhilfe in die häusliche Umgebung zurück zu kehren und die Entscheidung allen Beteiligten schriftlich mitgeteilt.  Einen Tag später hat das Jugendamt die Mutter im Beisein von 3 Polizeibeamten, mit der Aussage eine mündliche richterliche Verfügung läge vor und erneuter Drohung der Inobhutnamme, gezwungen  wieder in die Mutter-Kind Einrichtung zu gehen. Mehrere Gespräche mit dem Jugendamt hier gab es die Aussage: wir sitzen am längeren Hebel….haben leider nichts gebracht.

Die zwischenzeitliche Erörterung vor einem Richter - der allein nach Aktenlage des Jugendamtes - die belegbar Unwahrheiten enthält und Tatsachen unterschlägt - entschieden hat - haben die Mutter zum Verbleib in der Einrichtung für unbestimmte! Zeit gezwungen. 

Die Kosten eines mittlerweile hinzugezogenen Anwalts, werden nicht von der vorhandenen Rechtsschutzversicherung übernommen, der Streitwert wurde vom Anwalt auf. 14.000€ angesetzt. Das schafft die Familie, da der Vater im Moment allein für alles aufkommen muss, leider nicht.

Ich bitte darum um Hilfe, um gegen die offensichtliche Willkür des Jugendamtes vorgehen zu können.

P.S: ich habe die Familie, um weitern Druck zu verhindern unkenntlich gemacht.