Mein Sohn (18 jahre) hatte vor einem Jahr einen schweren Verkehrsunfall. Er hatte den Führerschein noch nicht lange. Er fuhr auf die Hauptstraße ein und aus dem Nichts kam mit voller Geschwindigkeit (110km/h ) ein 74jähriger Motorradfahrer der ihm ungebremst hinten auf das Auto auffuhr. Der Motorradfahrer ist am Unfallort noch verstorben. Mein Sohn blieb bis auf Prellungen und psychisches Leiden unverletzt. 

Der Gutachter machte ein Gutachten und stellte fest, daß der Unfall nicht passiert wäre, wenn der Motorradfahrer auf der Entfernung die Er hatte gebremst hätte. Entfernung bzw. Möglichkeit zu bremsen waren ca. 250m . Leider hat der Motorradfahrer die bremse nicht einmal berührt und versuchte nicht einmal zu bremsen. Er fuhr meinem Sohn mit voller Wucht in die Mitte des Kofferraums. 

Am Umfallort wurden noch Blut von beiden entnommen. 

Von meinem Sohn war alles Negativ.

Allerdings hatte der Motorradfahrer 4 verschiedene Medikamente im Blut darunter Amphitamine. Somit war er wahrscheinlich nicht mehr in der Lage die Situation oder Entfernung einzuschätzen. 

Mein Sohn kann seitdem nicht mehr richtig durchschlafen hat immer die Bilder vor sich.

Und da der Motorradfahrer verstorben ist, muss mein Sohn alle Kosten übernehmen. Z.b. 13.000 Euro nur kosten am unfallort. Über 6.000 Euro feuerwehr. Fahrzeug und Neuanschaffung 6.000 Euro.

Er hat somit Schulden in Höhe von 25.000 Euro für das, das ein anderer unter einem Medokamentencocktail Motorrad gefahren ist. 

Er macht eine Ausbildung und verdient gerade mal 700 Euro. 

Deshalb bitte ich euch um etwas Unterstützung. Und wenn es nur 1 Euro ist wir sind für alles DANKBAR. Zumindest das finanzielle etwas abzuklären. 

Das psychische wird ihn noch lange begleiten.