Nachdem mein Exmann meine 13-jährige Nichte missbraucht hat, konnte ich meinen kleinen Laden nervlich nicht mehr betreuen und musste diesen schließen. Aus dieser Schließung und dem nervlichen Zusammenbruch, der darauf folgte, sind leider Schulden entstanden, hauptsächlich Krankenkassen Schulden. Seit zehn Jahren lebe ich nun mit einer daraus entstandene Depression und versuche jeden Tag zu überleben. Jeder Tag ist am Existenzminimum. Trotz Arbeit jedoch nur im Geringverdiener Sektor, werde ich nicht, Herr der Schulden. Die Krankenkasse hat mich Aufs notwendigste runter kategorisiert. Es ist ein Treten auf der Stelle. Ich würde gern wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, ohne Kontopfändung und die Sorgen der Schulden. Gerne würde ich auch umziehen, da ich jetzt mitten in der Stadt wohne und mich hier nicht wohl fühle. Jedoch finde ich mit dieser SCHUFA keine Wohnung. Die Depression werde ich nie wieder los. Das Trauma ist schwer zu verarbeiten. Nach wie vor. Ich bitte hier demütig um Hilfe!