Schicksalsschläge, Herz OP und jetzt das Hochwasser

Schicksalsschläge, Herz OP und jetzt das Hochwasser
Carmen K

Die Herz OP und die daraus entstandenen Sorgen und immer mehr kommen dazu.

 

Hallo.

Wir sind eine 4 köpfige Patchwork  Familie in der Nähe von München. Eigentlich ging es uns immer gut. 2 die sich gefunden haben. Ein mitgebrachtes Kind, ein leibliches. Beide Jobs im sozialen Bereich. Dann kamen schwere Schicksalsschläge,  plötzliche Todesfälle in der Familie,  die ich nicht verkraftet habe. Die Folge,  eine jahrelange schwere, mittlerweile chronische Depression. Finanziell nach den hohen Kosten der Beerdigungen und auslaufen des Krankengeldes eine Katastrophe. Gelbe Briefe, Polizei, Schulen… Ein Fremdwort für uns. Wir waren doch die, die geholfen haben…. Egal ob für die Tafel Geschenke spenden für die Kinder oder Nikolaus. Schulränzen für Kinder. Das haben wir mit Leib uns Seele gemacht. Und dann wir mittendrin im Schuldenchaos…. Ich musste also wieder arbeiten und tue es heute noch. In einem Kindergarten. Mein Mann immer an meiner Seite. Plötzlich Herzgeräusche. Metralklappe. OP. REHA….. Die Angst überrannt mich total. Die Kinder? Übergangsgeld,  Krankengeld,  geht arbeiten überhaupt wieder? Meine Depression,  die Schulden…. Und plötzlich OP. 4 Wochen war er im Krankenhaus, Blutwerte waren nicht gut. OP im Kkh in dem mein Vater nie wieder nach der OP aufgewacht ist…… Also mussten wir durch 8 Wochen alleine durch. Meine Kinder und ich. Es war schlimm, für alle 4. Ich habe meine Arbeitstunden hoch geschaubt um meinem Mann die Zeit zu geben die er braucht. Dann der Schock- Schlaganfall. Ich mache mir große Sorgen. Es musste und muss weiter sein wg der Schulden.Mittlerweile bin nur erschöpft. Einfach nur erschöpft und unsere Kinder auch. Mein Mann erholt sich langsam. Arbeiten ist in weite Ferne gerutscht. Ich bin kein Mensch der bettelt und es fällt mir mehr als schwer aber wir brauchen Hilfe. Nicht für die Schulden. NIEMALS. Für uns. Eine Auszeit, dem Alltag entfliehen um Kraft zu tanken um weiter machen zu können. Es ist kein Ende in Sicht. Seit gestern steht unser Keller unter Wasser- alles kaputt, ich bin nur am Wasser schippen. Und es hört und hört nicht auf. Steigt immer höher.Wir sind eine bescheidene Familie. Urlaub ist durch das Hochwasser gestrichen. Die dadurch entstandenen kosten….. ein Albtraum. Unseren geliebten Campingplatz besuchen für eine Woche in Italien ist durch den Zustand meines Mannes und der Lage jetzt nicht möglich. Eine kurze Strecke in Deutschland jetzt auch nicht mehr. Jetzt schreibe ich mir hier die Sorgen von der Seele. Mein Sohn fragt, Mama wann fahren wir wieder nach Cavallino? Was soll ich ihm antworten? Ich bin ratlos und wäre jedem einzelnen ewig dankbar, der uns hier unterstützen möchte, nicht mehr für eine Auszeit. Für unser verlorenes hab und gut. Andere hat es bestimmt noch härter getroffen. Ich schäme mich sehr aber habe keine andere Wahl als um Hilfe zu Bitten.

Liebe Grüße von mir.

Passt alle gut auf Euch auf und denkt immer daran, Gesundheit ist das Wichtigste im Leben.

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