Rettung eines Kampfhundes vor der Todesspritze
Wohnung gekündigt, ärger mit der Behörde,Umzug in ein anderes Bundesland wegen einer Hunderettung
Sei der Erste, der diese Spendenaktion unterstützt!
Eigendlich wollten wir keinen Hund, denn eine kleine Wohnung , Arbeit, ein kleines Kind zu Hause und viel zu wenig Zeit!
Dann haben wir über Bekannte von einem kleinen Hundeweibchen gehört ,das sie niemand haben möchte und sie ins Tierheim sollte, und das mit 4 Monaten, da währe sie eingeschläfert worden, das kleine Hundemädchen ist ein American Bulli, Kategorie 1 auf der Kampfhundliste und wird dann entsorgt wegen nicht vermittelbar.
Da sie aber so niedlich ist, haben wir sie einfach zu uns geholt, hatten vorher auch keine Ahnung davon.
Wir wollten sie offiziell anmelden, ist gechipt, geimpft, hat Papiere und ist gesund und munter.
In Hamburg anmelden unmöglich, haben sofort eine 4 Wochen Frist bekommen den Hund abzugeben, oder sie wird nach 4 Wochen aus unserer Wohnung entfernt und von der Hamburger Behörde eingeschläfert.
In einer Wohnung halten, auch unmöglich.
Nachdem wir unseren Vermieter informiert haben das wir einen Hund haben wurde die Hundehaltung untersagt und entweder geht der Hund oder wir bekommen die Kündigung.
Da das Bully Weibchen ja schon bei uns eingezogen ist, und man sich so schnell an den Hund gewöhnt hat, man hat seinen Alltag komplett auf den Kopf gestellt, kann den Hund nicht anmelden und die Wohnung ist auch gekündigt!
Wenn man helfen möchte ist man immer der dumme! Zum Glück haben wir was in einem Anderen Bundesland gefunden wo es keine Hundelisten gibt und es läuft nun alles ohne Ärger und Probleme. Und das kleine Bully Weibchen ist nun schon 17 Monate alt und total gesund!
Nur die finanzielle Situation hängt noch hinterher, darum bitten wir um etwas Unterstützung, die Hunderettung hat alle Euro verbrannt.
Frohe Weihnachten euch allen!