Krebs im Kopf - Cancer in my head

Leider leidet meine Frau erneut unter einem inoperablem Hirntumor, die Ärzte empfehlen ein Medikament für 3000€ pro Infusion
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Hello dear community
My name is Mike, I am 44 years old and I try to collect donations for the medication therapy of my wife Kati. As you can see, I'm new to Facebook, I haven't had much to do with social media so far. However, acquaintances had made me aware of the reach of Facebook, I now hope to be able to collect donations for the Therspie of my wife. My wife would like to introduce herself and her story briefly: Hi, my name is Kati, I am 45 years old, married and we have 1 son. In 2018, I was diagnosed with glioblastoma. It is a malignant, fast-growing brain tumor that diffuses into healthy tissue and is therefore never 100% removable in an operation. The sentence that an assistant doctor said to me at the time has stuck in my memories: “We can’t save her life, we can only prolong it”. I had about 12 months to live, and I was advised to take care of my affairs. Of course you had to deal with that first, for weeks every step weighed so heavily, as if something was crushing me. We are otherwise very active, are outdoors a lot, ride a lot with our e-bikes in bike parks o. ä. This should be over for the first time. For several weeks we cried, slept badly, had nasty conversations about death. At some point you actually accept your destiny and try to fight, at least that's how it was with me. I'm just mentally like that, a maker. The surgery followed 2 days after diagnosis, which went well. After that I had radiation on me and started the chemotherapy at the same time. Every 3 months I had to have my head checked by MRI with contrast agents. So far, so good. I told my brain to keep the fucking tumor where the pepper grows. That's what he did. Until 08. 12. 2022. On that day, my attending doctors told me that the last MRI scan was not clean, that some contrast had been enriched, which indicated that the tumor was back. And there it was again, this complete emptiness, as we had to experience it in 2018. I wondered why I had to go through this disease again. I've always been a sweet girl, which has made me and my family so much suffering. On closer examination, it turned out that this time it will be more difficult to remove the tumor because it is very close to my sensory center for the left side of my body. I wonder why we humans have to deal with such bad news. What followed is similar to the procedure of 2018, but this time the operation took place half awake. . . Horror. I was woken up during surgery and had to answer questions and move my left arm and leg so that important areas would not be permanently damaged. I've mastered that, too. This was followed by radiation and chemotherapy. 7 months later, on 02. 08. 2023, the MRI image again showed an abnormality, which was later confirmed, the fucking tumor is back again and this time it threatens my survival. This is also the reason why I want to ask all of you for help and pour out my heart to you. I need to have another operation, the operation should take place on 20. 10. 2023. This time, however, not everything visible from the tumor could have been removed, otherwise a half-sided paralysis would have been threatened. I am deeply saddened by the fate I have to endure and it breaks my heart to watch my family crumble because of my illness. My husband and I cry to sleep every day for fear of what will happen and how it will continue. But it turned out differently: for the pre-op appointment a CT scan was done again which showed that the tumor had continued to grow. The doctors advised me to take the drug Avastin every 2 weeks as an infusion – this drug costs 3000. 00€ per infusion. It's supposed to cut the tumor off from the blood vessel system so it can no longer be supplied with nutrients. Without hesitation, my husband traded our car for a smaller one in order to use the surplus to pay for the first Avastin offering. But how do we proceed financially? In addition to the physical impairment, which I now have on the left side due to edema in the brain, there are also immense psychological stresses, which I do not wish for. In between, I say again and again, I don't want to, I can't, I look at my husband and cry. I'm crying because I'm looking for the reason why I deserve this. What in life have I done that I have to go through this now? When I think about leaving my son and my husband behind, it breaks my heart. I would like to ask you from the bottom of my heart for donations so that we can continue to pay for the medicine when we run out of money. Our health insurance company doesn't want to pay for this treatment. How can it be that I have only one medication left with this disease, which costs 3000,00€ per infusion? If I can't afford it, I have to die??? I don't understand. Please help me and my family, please share the link on social media.@I thank you from the bottom of my heart.@Kati + Mike
Hallo liebe Community,
mein Name ist Mike, ich bin 44 Jahre und versuche auf diesem Wege Spenden für die medikamentöse Therapie meiner Frau Kati zu sammeln.
Wie ihr seht bin ich neu bei Facebook, ich hatte bis jetzt mit Social Media nicht viel am Hut. Bekannte hatten mich aber auf die Reichweite von Facebook aufmerksam gemacht, ich hoffe nun auf diesem Wege, Spenden für die Krebs-Therapie meiner Frau sammeln zu können. Meine Frau möchte sich und ihre Geschichte aber einmal selber kurz vorstellen:
Hi, mein Name ist Kati, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und wir haben 1 Sohn. Im Jahr 2018 wurde bei mir ein Glioblastom diagnostiziert. Es handelt sich dabei um einen bösartigen, schnell wachsenden Hirntumor, der diffus in gesundes Gewebe hineinwächst und damit nie in einer Operation zu 100% entfernbar ist. Der Satz, den eine Assistenzärztin damals zu mir sagte, hat sich in meinen Erinnerungen festgebrannt: „Wir können ihr Leben nicht retten, nur verlängern“. Ich hätte noch etwa 12 Monate zu leben und mir wurde geraten, meine Dinge zu regeln. Das musste man natürlich erstmal verarbeiten, über Wochen wog jeder Schritt so schwer, als erdrücke mich etwas. Wir sind ansonsten sehr aktiv, sind viel draussen, fahren viel mit unseren E-Bikes in Bikeparks o.ä. Damit sollte nun erstmal Schluss sein.
Mehrere Wochen weinten wir, schliefen schlecht, hatten ätzende Gespräche über den Tod. Irgendwann tatsächlich nimmt man sein Schicksal an und versucht zu kämpfen, so zumindest war es bei mir. Ich bin von der Mentalität her einfach so, eine Macherin.
Es folgte 2 Tage nach Diagnosestellung die Operation, die gut verlief. Danach ließ ich eine Bestrahlung über mich ergehen und startete parallel die Chemotherapie. Alle 3 Monate musste ich meinen Kopf per MRT Aufnahme mit Kontrastmittel kontrollieren lassen. Soweit so gut. Ich sagte meinem Gehirn, der scheiss Tumor soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Das tat er auch.
Bis zum 08.12.2022. An diesem Tag teilten mir meine behandelnden Ärzte mit, dass das letzte MRT-Kontrollbild nicht sauber war, es hat sich etwas Kontrastmittel angereichert, was darauf hindeutete, dass der Tumor wieder da ist. Und da war sie wieder, diese vollkommene Leere, wie wir sie schon 2018 erleben mussten.
Ich fragte mich, warum ich diese Krankheit erneut durchmachen muss. Ich bin doch immer ein liebes Mädchen gewesen, womit habe ich und meine Familie so viel Leid verdient L
Bei näheren Untersuchungen stellte sich heraus, dass es diesmal schwieriger sein wird, den Tumor zu entfernen, da er sehr nahe an meinem Gefühlszentrum für die linke Körperseite liegt. Ich frage mich, warum wir Menschen solch schlimme Nachrichten verkraften müssen. Was folgte, ähnelt der Vorgehensweise von 2018, diesmal aber fand die OP halbwach statt…Horror. Ich wurde während der OP wachgemacht und musste Fragen beantworten und meinen linken Arm und das Bein bewegen, damit keine wichtigen Areale dauerhaft geschädigt werden. Auch das habe ich gemeistert. Es folgten erneut Bestrahlung und Chemotherapie.
7 Monate später, am 02.08.2023, zeigte das MRT-Bild erneut eine Auffälligkeit, die später bestätigt wurde, der scheiss Tumor ist schon wieder da und bedroht diesmal mein Überleben. Das ist auch der Grund, warum ich Euch alle um Hilfe bitten möchte und Euch mein Herz ausschütte.
Ich muss erneut operiert werden, der Eingriff sollte am 20.10.2023 stattfinden. Diesmal hätte aber nicht alles Sichtbare von dem Tumor entfernt werden, können da sonst eine Halbseitenlähmung gedroht hätte. Ich bin todtraurig über das Schicksal, was ich erleiden muss und es bricht mir das Herz, meiner Familie dabei zuzusehen, wie sie an meiner Erkrankung zerbricht. Mein Mann und ich weinen uns täglich in den Schlaf aus Angst davor, was kommt und wie es weitergeht.
Doch es kam anders: zur OP Vorbesprechung wurde erneut ein Kontroll CT gemacht welches zeigte, dass der Tumor weiter gewachsen ist. Die Ärzte rieten mir zu dem Medikament Avastin alle 2 Wochen als Infusion – dieses Medikament kostet pro Infusion 3000,00€. Es soll den Tumor vom Blutgefäßsystem abschneiden, damit er nicht weiter mit Nährstoffen versorgt wird. Mein Mann hat ohne zu zögern unser Auto gegen ein kleineres Fahrzeug getauscht, um mit dem Überschuss die erste Avastin Gabe bezahlen zu können. Aber wie geht es finanziell weiter? Zusätzlich zu der körperlichen Beeinträchtigung, die ich mittlerweile linksseitig durch Ödembildung im Hirn habe, kommen immense psychische Belastungen hinzu, die ich keinem Wünsche. Zwischendurch sage ich immer mal wieder, ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, schaue meinen Mann an und weine. Ich weine, weil ich nach dem Grund suche, warum ich das verdient habe. Was im Leben habe ich verbrochen, dass ich das jetzt durchleben muss. Wenn ich daran denke, wie ich meinen Sohn und meinen Mann zurücklassen muss, es zerreißt mir mein Herz.
Ich möchte Euch hiermit von Herzen um Spenden bitten, damit wir das Medikament weiter bezahlen können, wenn unsere Geldreserven aufgebraucht sind. Unsere Krankenkasse möchte diese Behandlung nicht tragen.
Wie kann es überhaupt sein, dass mir bei diesem Krankheitsbild nur ein einziges Medikament bleibt, was pro Infusion 3000,00€ kostet? Wenn ich es mir nicht leisten kann, muss ich sterben??? Ich verstehe das nicht.
Bitte helft mir und meiner Familie, teilt bitte den Link in den sozialen Medien.
Ich danke Euch von Herzen.
Wenn ich es kräftemäßig schaffe, versuche ich zwischendurch Updates für Euch einzustellen.
Tausend Dank.
Kati und Mike
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