Hilfe für Rentnerin Gabriele – Ein würdevolleres Leben im Alter ohne Angst

Hilfe für Rentnerin Gabriele – Ein würdevolleres Leben im Alter ohne Angst

Rentnerin Gabriele braucht Hilfe für einen Neustart in einer sicheren Umgebung, ohne Angst und Schikanen.

 

Stellt euch vor, ihr müsstet mit fast 70 Jahren noch einmal ganz von vorne anfangen – ohne Freunde, ohne Familie oder Bekannte, ohne wirkliche viele Möbel, ohne Ersparnisse und nach mehreren schweren Schicksalsschlägen. Genau das erlebt Gabriele gerade.

Gabriele ist Witwe. Vor einigen Jahren verstarb Ihr Mann und Sie musste das gemietete Haus aus Kostengründen verlassen, dass sie mit ihrem Mann zu dessen Lebzeiten bewohnt hatte. Es war für Sie aufgrund der sehr geringen Rente finanziell nicht mehr tragbar. Ein harter Verlust, was Ihr blieb war Ihr treuer Hund.  

Aufgrund der schweren Situation auf dem Wohnraummarkt, eine Wohnung zu finden die finanziell tragbar ist, bei der man seinen Hund mitnehmen darf und dem Wunsch etwas ländlicher zu wohnen nahm Sie das Angebot von einem Bekannten an, als dessen Untermieterin in sein gemietetes Haus zu ziehen. Sie musste sich von sehr vielen, geliebten Dingen wie Möbelstücke usw. trennen da Sie künftig nur noch zwei kleine Räume zum Wohnen und Schlafen zur Verfügung hatte. Sowie eine gemeinschaftliche Küche und ein extrem kleines Bad in dem man sich kaum bewegen kann. Aufgrund des finanziellen und zeitlichen Drucks mussten die Möbel und andere geliebte Dinge einfach Entsorgt werden.

Anfänglichen Versprechen des neuen Vermieters, wie z.B. Ihr Lampen anzubauen usw. wurden immer weiter hinausgeschoben so dass Sie nur kleine Tischleuchten oder eine Stehlampe hatte, woran sich bis heute nichts geändert hat. 

Doch es sollte noch schlimmer kommen, die Situation verschlimmerte sich mit der Zeit immer mehr. Sie wurde regelrecht unter Druck gesetzt und kontrolliert. Die beiden, von Ihr gemieteten Räume kann man nicht abschließen, so dass der Vermieter diese einfach so betreten hat, wann und wie er wollte. Privatsphäre, Ruhe gab es nicht mehr, Sie wurde mit Aussagen wie das Sie als Untermietern ja weniger Rechte hätte, als ein normaler Mieter oder der Bruder des Vermieters Anwalt sei immer weiter eingeschüchtert. Sie hatte keinen Schlüssel vom Briefkasten, so das Ihre Post vorsortiert und teilweise geöffnet wurde. Es wurde so schlimm, dass man Ihr vorgeschrieben hat das Sie aufgrund der Hohen Kosten für Heizöl die Heizung nicht benutzen dürfe. Sie musste die Räume also mit einem kleinen Ofen beheizen, was für Sie aufgrund des benötigten Holz, Anzündholz und Anzünder weitere Kosten bedeutete. Auch beim Strom gab es solche Aussagen, daher waren selbst kleine, schöne, Dinge wie Weihnachtsdekoration bzw. Weihnachtsbeleuchtung nur mit Batteriebetrieb machbar. Ansonsten gab es weitere Übergriffe, Drohungen usw. obwohl Sie jeden Monat in den Nebenkosten nicht nur horrend für Strom und für Heizöl bezahlt hat.

Sie war zu der Zeit schon völlig verängstig und hat sich aus Angst, Scham usw. niemanden anvertraut. Als wenn dies alles nicht schon schlimm genug wäre, kam es noch schlimmer. Sie erlitt vor zwei Jahren zwei Schlaganfälle, die Ihr Leben nochmal komplett veränderten. Seitdem kämpft sie mit körperlichen Einschränkungen und Sprachproblemen. Anfangs war das Sprachzentrum und Erinnerungsvermögen so stark betroffen, Sie konnte sich weder an die PIN von Ihrem Bankkonto noch den Namen Ihres Hundes usw. erinnern. Anstatt etwas Mitgefühl zu zeigen, wurde Sie vom Vermieter nun noch mehr unter Druck gesetzt die Miete musste ja schließlich trotzdem gezahlt werden ansonsten würde er fristlos kündigen und Sie wäre angeblich von jetzt auf gleich Obdachlos. Da Sie zu der Zeit immerhin noch etwas schreiben konnte, wenn es auch nicht immer die richtigen Worte waren, hat eine Bekannte die Miete für Sie erstmal ausgelegt. Leider wurde die Situation, in der Sie sich befand nicht bemerkt und sofern die Miete und Nebenkosten nicht 3 Werktage vor Monatsende auf dem Konto waren, wurde Sie weiter unter Druck gesetzt.

 

Bedingt durch die Schlaganfälle war Sie nicht mehr in der Lage mit dem Auto zu fahren und musste erstmal wieder Sprechen lernen. Noch heute ist es so, dass Sie Wortfindungsstörungen hat und langsamer beim Sprechen ist, was Sie sehr belastet und verunsichert. Wenn Sie sich Aufregt oder Freut, wird es schlimmer und Sie findet nicht immer die richtigen Worte. Was Sie weiter belastet und dies zusätzlich noch verschlimmert. Durch den Verlust einen PKW nutzen zu können, musste Sie die Wege zum Einkaufen, Holz usw. holen zu Fuß bewältigen. Somit musste Sie fast täglich, bei jeder Witterung, kilometerweit zu Fuß zur nächsten Einkaufsmöglichkeit laufen, über unebene, ungesicherte Feldwege und entlang einer Straße ohne Bürgersteig und ohne Beleuchtung und die teils schweren Dinge tragen. Das einzige was Ihr an Freude und Halt geblieben ist, war Ihr treuer Hund der kurz danach erkrankte. Durch die Hohen Mehrkosten für den Tierarzt, Medikamente, Nebenkosten usw. nahm Sie einen kleinen Kredit auf und hat lieber selbst gehungert, als Ihrem Hund die Behandlungen oder das Futter zu kürzen.

Und ihr Vermieter macht es ihr zusätzlich schwer. Er zeigte keine Empathie, weder nach Ihren Schlaganfällen, noch bei dem Hund oder Ihren Sorgen mit dem Tier zum Tierarzt zu kommen, oder den Einkäufen. Im Gegenteil Sie musste für Ihn noch Dinge mitbringen, er setzte Sie finanziell weiter unter Druck, bedroht Sie verbal, steht unangekündigt mitten in ihren Räumen und drangsaliert sie mit immer mehr Verboten und Schikanen. Es fehlte an Menschlichkeit – Sie fühlt sich schon lange nicht mehr sicher.

 

Man hat Ihr Ihre Situation, in der Sie sich befand nicht angemerkt. Sie versuchte nach außen immer fröhlich und lebensfroh zu wirken, wie es in Ihrem inneren aussah kann man nur erahnen. Sie kam mal mit meiner Frau ins Gespräch, die Ihr dann angeboten hatte gelegentlich mit Ihr einzukaufen oder zum Tierarzt zu fahren. Es hat lange gedauert, bis Sie Vertrauen fasste und ein solches Angebot angenommen hat. Dennoch war Sie darauf bedacht, Ihre Situation zu verdecken.

Vor knapp vier Wochen musste Ihr treuer Hund erlöst werden und noch bevor der Tierarzt vor Ort war, wurde Sie weiter unter Druck gesetzt. Sie dürfe Ihn nicht im Garten beerdigen, wie es eigentlich zugesagt wurde. Und Sie konnte es nicht übers Herz bringen, Ihm dem Tierarzt mitzugeben, so dass Sie einen Tierbestatter gerufen hat um Ihn einäschern zu lassen. Aber selbst dies wurde Ihr untersagt, der Vermieter hat weiter gedroht das Sie sofort Obdachlos wäre sobald die Asche von dem verstorbenen Hund ins Haus kommt. Ihr Anruf erreichte uns an einem Sonntagabend, kurz bevor der Hund erlöst werden musste, da Sie einfach nicht mehr weiterwusste. Sie ist vollständig zusammengebrochen, Sie hatte Ihren letzten Halt, Lebenssinn und eigenen Lebensmut völlig verloren. Erst da offenbarte sich Stück für Stück Ihre Situation.

 

Und jetzt wollen wir helfen!

 

Die gute Nachricht:

Ich konnte für Sie innerhalb der kurzen Zeit und durch Hilfe unserer Freunde, vielen Telefonaten usw. eine passende Wohnung für Gabriele finden, die Sie zum 1. Mai beziehen kann damit Sie so schnell wie möglich dort raus ist – und diesmal wirklich ein Zuhause! 

🏠

Zentral gelegen – Einkaufsmöglichkeiten und Arztbesuche sind endlich ohne lange Wege möglich. Sie dürfte auch wieder einen Hund halten, wenn Sie möchte.
 

☀️

Hell und freundlich – ein Ort, an dem sie sich wohlfühlen kann.
 

🔥

Mit Fußbodenheizung – ein großer Komfort, gerade in ihrem Alter.
 

🔐

Ein sicheres Zuhause – sie kann endlich die Tür hinter sich schließen und zur Ruhe kommen, ohne in ständiger Angst leben zu müssen. Und hoffentlich auch bald nachts mal wieder erholsam schlafen kann.

Nach all den Jahren voller Unsicherheit und Stress könnte Gabriele endlich ankommen. Doch nicht nur der Umzug ist finanziell eine riesige Hürde.

 

Die Herausforderung:

Gabriele kann den Umzug nicht alleine stemmen. Sie benötigt finanzielle Unterstützung für:
 

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Die doppelte Miete während der Kündigungsfrist der alten Wohnung
 

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Die Mietkaution
 

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 Abschlag für die Küchenmöbel / Geräte in der neuen Wohnung
 

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 Ein paar neue Möbel, Deckenlampen, Waschmaschine, Töpfe, Geschirr usw. 

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 Hilfe bei den teils noch ausstehenden Tierarzt- und Bestattungskosten usw. Und persönlich würde es mich umso mehr freuen, wenn Sie zudem von dem kleinen Ausstehenden Kredit erlöst werden würde. 

 

 

Mit ihrer kleinen Rente ist das alles nicht machbar und leider liegt ihre Rente ganz knapp über der Wohnungshilfe bzw. auch Grundsicherung.

Aufgrund Ihrer finanziellen Situation, der fehlenden Vermieterbescheinigung hinsichtlich einer Mietschuldenfreiheit usw. habe ich die Bürgschaft, für die neue Wohnung für Gabriele, bereits übernommen.  Auch sind wir bezüglich dem Umzug, der Entsorgung des alten Autos, wie für andere Dinge, für Sie da. Es ist einiges was zu tun ist und neben den rechtlichen Dingen die ich jetzt mit dem jetzigen Vermieter usw. in Angriff nehme, ist noch vieles zu klären, was nicht einfach ist. Zumal Sie auch keine Rechtschutzversicherung o.ä. mehr hat. 

 

Es wird alles nicht leicht, aber vielleicht wir können gemeinsam dafür sorgen, dass Gabriele in ein neues, sicheres Zuhause ziehen kann!

Jede noch so kleine Spende hilft – jeder Euro bringt sie ihrem Ziel näher. Bitte unterstützt Gabriele auf diesem Weg und helft mit, ihr ein würdevolles Zuhause zu ermöglichen.

❤️

Teilen hilft auch! Falls ihr nicht spenden könnt, helft bitte, diesen Aufruf weiterzuverbreiten. Gemeinsam können wir etwas Großes bewirken!

DANKE von Herzen für jede Unterstützung!

🙏

Update 01. April 2025

Vielen Herzlichen Dank an alle bisherigen Spender und die lieben Worte, guten Wünsche!

Wir hoffen sehr, dass alles reibungslos klappt.

Bitte helft weiter so fleißig und teilt es, wo es nur möglich ist – vielen Dank an alle!

 

Hier noch ein kleines Update zur jetzigen Wohnsituation.

Ich habe die Vollmacht erhalten, mich um die Angelegenheiten der jetzigen Wohnung zu kümmern. Somit bekommt der Vermieter entsprechend Gegenwind, allerdings ist es auch sehr viel Arbeit hinsichtlich Recherche, Gesetzestexte und Schriftstücken bzw. Diskussionen usw. Natürlich wird von deren Seite auf Stur geschaltet, was z.B. Jahresabrechnungen, Verbrauchsrechnungen der Energielieferanten usw. zur Einsicht usw. betrifft. 

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