Liebe Leser,

ich bin Marion, 52 Jahre alt und habe eine sehr schwierige, mehrere Jahre andauernde Lebensphase hinter mir

Vor ca. 7 Monaten wurde ich Opfer eines Stakers in meinem Wohnumfeld. Alle Versuche Grenzen zu setzen scheiterten, ich war monatelang arbeitsunfähig. Zuvor hatte ich auf Grund einer Zufallsdiagnose 2 Jahre keinerlei Einkommen auf Grund einer seltenen genetischen Organerkrankung in meiner Leber und den Folgen der Erkrankung.  

Vor Kurzem gelang es mir, mit Hilfe der Androhung von juristischen und polizeilichen Konsequen, dem Stalking, das mich endgültig völlig geschwächt und erneut arbeitsunfähig gemacht hatte, ein Ende zu machen.

Momentan habe ich jedoch endgültig buchstäblich keinerlei finanzielle Mittel mehr. Freunde hatten mir in den vergangenen Monaten geholfen, ich verdiene ein bisschen Geld über Hundesitting und Nachhilfe, die ich gebe. Ein bereits zugesagter Honorarauftrag wurde um einen Monat verschoben. Daher reichen die Mittel mittlerweile nicht einmal mehr für Lebensmittel und die Begleichung der nötigsten Rechnungen wie Miete, Strom und Gas.

Aktuell bin ich auch in zusätzlichen Vorstellungsgesprächen, allerdings leider im Moment auf eine Übergangsfinanzierung angewiesen, die sehr kurzfristig verfügbar ist. Daher sind Ämter auch aktuell keine Lösung auf Grund der Bearbeitungszeit von Anträgen.

Ich wäre sehr dankbar für jegliche Unterstützung, damit ich bis zu einer ersten Zahlung eines Honorars wieder (mehr) schlafen und endlich wieder gesund werden und hoffentlich sehr bald ein normales Leben führen kann. Mir ist bewusst, dass ich der erneuten gesundheitliche Belastung, dieses Mal aus Angst, wie ich aktuell absolut notwendige Ausgaben tragen kann, einfach nicht mehr gewachsen bin und im Moment auf Hilfe angewiesen bin.

Herzlichen Dank für jede Unterstützung und das Vertrauen!

Alles Gute für Sie!

Marion

PS: Ich bitte um Verständnis, dass ich auf Grund der o.g. Thematik auf ein Foto von mir verzichte, um mich selbst zu schützen.