Große Hirnblutung mit fatalen Folgen

Große Hirnblutung mit fatalen Folgen
Christina Doebrich
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Wir benötigen Hilfe da mein Mann sonst in ein Pflegeheim müsste was er aber nie wollte.

 

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Mein Name ist Christina und mein Mann hatte am 22.01.23 (ohne jegliche Vorwarnung) eine sehr große Hirnblutung mit Einbruch in das Ventrikelsystem.
Hierbei wurden sehr viele Nerven geschädigt und dadurch wird mein Mann auf jeden Fall linksseitig gelähmt bleiben. Das Sprachzentrum ist betroffen und leider wurden dabei auch die Sehnerven so massiv geschädigt, dass er auf beiden Augen so gut wie nichts mehr sieht.
Es ist ein ständiges Auf und Ab. Kaum geht es ihm ein kleines bisschen besser kommt eine Lungenentzündung dazu und ist diese überstanden lassen sie in der Klinik die Beatmungskanüle verstopfen so dass er nicht mehr richtig Luft bekommt und nun auch noch eine Infektion der Atemwege hat.

Im Februar letzten Jahres mussten wir auf Grund einer Eigenbedarfskündigung umziehen und wohnen derzeit zur Miete im 1. Stock. D. h., ich muss für uns eine geeignete, barrierefreie Wohnung finden (was heutzutage alles andere als einfach ist) welche auch bezahlbar ist.
Mein Mann ist Rentner und ich bin voll erwerbsgemindert und kann leider nur noch auf 520,00 €-Basis arbeiten. Die Rente meines Mannes liegt ganz knapp darüber so dass wir weder Grundsicherung noch irgendeine Hilfe von einem Amt erhalten.

Ich fahre jetzt die 8. Woche jeden Tag 40 km (einfach) in die Klinik und anschließend auf die Arbeit.
Am 03.02. bekam mein Mann ein Tracheostoma und wird dies wohl auch dauerhaft benötigen.

Da wir beide niemanden haben und - alleine schon durch den Umzug - immense Kosten auf uns zukommen werden, die wir alleine nicht stemmen können sehe ich diese Plattform als einzige und letzte Möglichkeit. Die Bank stellt sich leider auch stur bei unserem Alter (Mein Mann wird 74, ich bin 61) und den gesundheitlichen Einschränkungen.
Mein Mann ist von Beruf Dipl.-Sozialpädagoge und war sein ganzes Leben immer nur für andere da. Er hat sein eigenes Leben immer hinten angestellt.

Am 08.03. sollte er nun endlich in die Frühreha Phase B verlegt werden. Doch dann stellte sich heraus, dass er eine Niereninsuffizienz hat (Harnstoff, Natrium und Kreatinin - alle Werte viel zu hoch). 
So wurde die Reha kurzfristig wieder abgesagt.

Ich bin mit den Nerven so ziemlich am Ende und habe keinen Plan wie das alles weitergehen soll und was die Zukunft noch alles für uns bereit hält.

Mein Mann und ich bedanken uns schon jetzt für jegliche Unterstützung und würden uns sehr über Hilfe freuen.
Auch ein großer Dank an den Herausgeber dieser Plattform ohne den dieser Spendenaufruf gar nicht möglich wäre.

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