Epilepsiehund soll bleiben können...


Fachärzte u. Klinik haben interveniert, vergebens. Keine Unterstützung der Krankenkasse. Ich kann ihn nicht mehr versorgen.
Ich bin André 39 Jahre alt, schwerbehindert und in Rente. Vor ein paar Jahren dann endlich die Möglichkeit ein eigenständiges Leben im eigenen Haushalt zu führen, dank meines Hundes Nero, der mir Anfälle ankündigt. Das wäre ohne ihn zuvor auf Grund der ständigen Verletzungsgefahr durch Stürze undenkbar gewesen. Bis vor einem Jahr war es mir noch möglich uns beide irgendwie selbst durchzubringen, damit ist es zwischenzeitlich vorbei, denn die Krankenkasse weigert sich zu helfen. Das Versorgungsamt und der Landkreis fühlen sich ebenfalls nicht zuständig. Um meine Psychische Gesundheit steht es ebenfalls schlecht. Ich war 11 Wochen in der Klinik und natürlich durfte Nero mit in die Klinik. Jeder erkennt ihn an, nur die Krankenkasse nicht.
Selbst nachdem Ärzte verschiedener Fachrichtungen interveniert und die Krankenkasse und auch das Gericht dazu aufgefordert haben anzuerkennen, dass es dringend geboten ist zu unterstützen, stehen wir allein da und ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll.
Verpflegung, Steuern, Versicherung, Tierarzt… und ich muss ja auch irgendwie leben. Ich kann ihn einfach nicht mehr versorgen und ihn nicht mehr lang bei mir halten.
Daher bleibt uns nunmehr keine andere Möglichkeit als unsere Mitmenschen um Hilfe zu bitten. Das Spendenziel soll vorerst das Jahr 2023 abfedern. Bitte helft Uns dabei zusammen bleiben zu können.
Vielen Dank für die Zeit die Ihr euch bis hierher genommen habt Alles Gute an alle da draußen.
André & Nero
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