"Unterstützen Sie die Rechtshilfe für Gewaltopfer von Staat und Justiz"
"Auf meinem Weg zur Gerechtigkeit, wurde ich in meiner Verhandlung vor dem Landessozialgericht schwer retraumatisiert".
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Seit 2016 kämpfe ich als Opfer sexueller Gewalt in der Kindheit, um eine angemessen leidensgerechte gesetzliche Opferentschädigung. Ich kämpfe selbst und für andere Gewaltopfer.
Die Folgen von damals sind schwerste Traumafolgeerkrankungen.
Das Recht und Gesetz versagt auf allen Instanzen ,und das Opfer von damals wird erneut in diesen zermürbenden Verfahren seelisch vergewaltigt.
Wer sich nicht von seinem Weg abbringen lässt zu seinem Recht zu finden und sich auflehnt, muss wohlmöglich dementsprechend abbehandelt werden.
So wurde ich während meines Berufungsverfahrens vor dem Landessozialgericht erneut zum Opfer von Diskriminierung, Stigmatisierung und wurde schwerst retraumatisiert, indem ich regelrecht seelisch vergewaltigt wurde.
Beim Betreten des Gerichtsgebäudes wurde ich von einem Justizbeamten beiseite genommen und musste mich breitbeinig mit ausgestreckten Armen an die Wand stellen und wurde durchsucht. Auch im Schritt wurde ich angefasst.
Komisch war, dass alle anderen Beteiligten, auch das RTL Fernsehteam überhaupt nicht behelligt wurden. Nur ich, das Opfer wurde vorgeführt wie ein Schwerverbrecher und noch während der gesamten Verhandlung, wurde ein Justizbeamter direkt hinter mir posiert.
Es war einfach schrecklich Demütigend und mündete fast in einem dritten Suizidversuch.
Mein Fall wurde auch veröffentlicht von RTL-Justice im Dezember 2022.
Nun stehe ich vor allen hier als Bittsteller und bitte um Spenden, denn solche Fälle werden nur teuren hochklassigen Anwälten übernommen.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und endet da, wo man versucht Recht und Entschädigung zu finden.