Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Tina, ich bin 36 Jahre alt und Mama von vier kleinen Kindern.

Ich schreibe euch, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr weiterweiß. Ich habe alles verloren, was man verlieren kann – Familie, Zuhause, Sicherheit. Doch ich will nicht aufgeben.

Ich bin ganz allein.

Meine Eltern haben mich verstoßen, seit ich meinen Glauben gefunden habe. Meine Mutter ist schwer an Krebs erkrankt, und trotzdem gibt sie mir die Schuld am Tod meines Bruders. Man sagt mir Dinge, die kein Mensch einer Tochter sagen sollte – und doch halte ich durch.

Mein Leben war von klein auf geprägt von Angst, Streit und Gewalt. Alkohol, Beschimpfungen, Schläge – das war mein Alltag als Kind. Später wurde ich in der Schule gemobbt, ausgegrenzt und erniedrigt. Ich wollte oft einfach nur verschwinden.

Dann kam meine erste Ehe – und ich dachte, endlich beginnt ein neues Kapitel. Doch auch da wurde ich ausgenutzt, finanziell ruiniert und seelisch gebrochen. Schulden, die ich nie verursacht habe, wurden auf meinen Namen gemacht.

In meiner zweiten Ehe wiederholte sich das Muster.

Beleidigungen, Schläge, Erniedrigungen – und das vor den Augen meiner Kinder. Meine beiden Töchter werden von ihrem Stiefvater wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Ich habe gelernt, still zu weinen, um meine Kinder zu schützen.

Heute stehe ich am Abgrund, aber ich will nicht mehr Opfer sein.

Ich will meinen Kindern zeigen, dass man auch nach allem, was passiert ist, wieder aufstehen kann.

Doch ich bin finanziell gefangen.

Ich zahle monatlich über 1.100 € Schuldenraten – für Dinge, die ich nie verursacht habe.

Am Ende des Monats bleibt fast nichts übrig. Ich verzichte oft auf Essen, damit meine Kinder satt sind. Ich sammle Flaschen, ich schreibe Briefe, ich bitte um Hilfe – aber allein schaffe ich es nicht mehr.

Ich möchte einfach nur einen Neustart:

– Schuldenfreiheit (12.000 €),

– ein ruhiges Zuhause,

– Frieden für meine Kinder.

Ich will endlich wieder Mutter sein können, statt ständig Rechnungen, Mahnungen und Ängste zu jonglieren.

Ich will meinen Kindern ein Lächeln schenken, das von Herzen kommt – nicht eines, das Tränen versteckt.

Bitte helft mir, diesen Schritt zu schaffen.

Jede Spende – egal wie klein – bringt uns ein Stück näher an ein neues Leben.

Ich habe keine Familie, keine Freunde. Ihr seid meine einzige Hoffnung.

Von Herzen danke ich jedem, der diese Zeilen liest, teilt oder unterstützt.

Möge Gott jeden von euch beschützen, segnen und für eure Güte belohnen. 🌿

Eure Tina