Assistenzhund

Assistenzhund

Ein Assistenzhund als Lebensretter. Für Sicherheit und Schutz.

 

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Mein Name ist Jasmin bin 27 Jahre alt, ich habe durch einer schweren Kindheit wo mir vieles wiederfahren ist jetzt mit den Folgen eine komplexen posttraumatischer Belastungsstörung und schwere Dissoziative störung nun mit den Folgen zu kämpfen. Ich war schon in vielen Klinikaufenthalten und machen schon 11 Jahre Therapie und habe immer noch sehr mit den Symptome zu kämpfen.

Ich habe große Probleme mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren sowie volle innen Städte und Menschenmengen versetzen mich in Panik und Angstzuständen. Oft komme ich erst 2 bis 3 Bahnen später ans Ziel. Einkaufen fällt mir sehr schwer. Dadurch ist meine Selbstständigkeit sehr stark eingeschränkt, und manche Vorhaben müssen sogar abgebrochen werden.

Eine freundin von mir hat einen Assistenzhündin nachdem sie mir aus mehreren dissoziativen Phasen raus geholt hat. Und am bahnsteig reagierte so das schlimmes verhindert konnte. Daher  würde mir ein solcher Hund für mich ein großes Stück Sicherheit und Selbstständigkeit bedeuten – vielleicht sogar ein ganz neues Leben ermöglichen. Ein Assistenzhund kann mir Klinik Aufenthalte minimieren und mehr Stabilität geben das ich mein Arbeitsaltag nach gehen kann.  Kann mir Sicherheit geben, Notfallsituationen erkennen und anzeigen sowie mich an sichere Orte bringen.  Da ich auch dissoziativ  krampfanfälle kann sie stürzte und Unfälle vermeiden. Ich habe auch schwere Bewegungsstörungen sodas ich nicht richtig oder schwer Laufen kann wodurch ich dann nicht am täglichen Leben teil haben kann.

Ein PTBS-Assistenzhund kann frühzeitig erkennen, wenn sich eine Dissoziation oder andere belastende Symptome anbahnen, die zu einer Handlungsunfähigkeit führen könnten. Dadurch hilft er mir, rechtzeitig gegenzusteuern und im besten Fall sogar zu verhindern, dass die Symptome voll wie zum Beispie: ausbrechen,Distanz schaffen, Stützen,absichern,Medikamente bringen,Hilfe holen,Kommunikation übernehmen, Trösten/Ablenken, Flachbacks/Dissoziationen unterbrechen,Sicherheit in der Öffentlichkeit geben,Alpträume unterbrechen, Licht anschalten und an einen sicheren Ort bringen 

Doch leider erkennen die Krankenkassen Assistenzhunde nicht als Hilfsmittel an, sodass sie keine finanzielle Unterstützung leisten. Die Kosten für Anschaffung und Ausbildung muss ich daher selbst tragen. Ein Kostenvoranschlag liegt bei mir 16.000 €

Die hohen Gesamtkosten für den Assistenzhunde kann ich alleine leider nicht finanzieren und hoffe so sehr ein bisschen hilfe von euch zu bekommen. Da die Krankenkasse die Kosten abgelehnt hat bin ich auf die Spenden angewiesen.

Ihn der Hoffnung das ich bald mit meiner Assistenzhündin starten kann. 

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Jasmin Rauchbach

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