Not Operation

Not Operation

Schrecklicher Unfall im Wald - Hund aufgespießt. Spende für die Tierettung und not Operation

 

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Am gestrigen Nachmittag gegen 15:30 Uhr ereilte ein Notruf die Zentrale der Tierrettung  Ihnen wurde gemeldet, dass sich ein Windhund beim Durchrennen eines Waldstückes einen 4 cm breiten und ca. 1,5 m langen Ast vom Brustkorb bis hin zur  Schulter durchstochen hatte. Ein Team der Tierrettung  wurde mit RTW zur Unglücksstelle entsandt. Nach Eintreffen wurde sofort mit der Versorgung der Wunden und starken Blutung des Hundes begonnen. Da der Hund sich an einem Hang befunden hatte und der ca. 1,5m lange Ast vor Ort gekürzt werden musste, bat die Leitstelle der Tierrettung die Feuerwehr um Unterstützung. Diese erkannte die Dringlichkeit und schickte ein HLF mit Sonderechten zur Einsatzstelle. Nur fünf Minuten später traf das HLF der Wache  an den  Stadtwald ein. Auf Anweisung der Tierretter vor Ort, assistierten die Feuerwehrmänner und Frauen bei der Bergung der Hündin am Hang. Der große Ast wurde auf 60 cm gekürzt. Mit massiven Druckverbänden und Fixierung des Astes im Körper des Hundes ging es auf dem schnellsten Weg zur Tierklinik. Dort wurde umgehend ein Röntgen und CT Bild angefertigt. Kurze Zeit später wurde die Hündin bereits erfolgreich notoperiert. Es bleibt abzuwarten, was die Zeit danach für Folgen und Hürden für die Hündin mit sich bringt.

 

Aufklärung: Diese schrecklichen und folgenschweren Verletzungsmuster treten immer wieder auf, wenn Hunde unkontrolliert und unangeleint durch die Wälder rennen dürfen.

Daher ist es wichtig zu erwähnen, seinen Hund nicht unangeleint durch die Wälder rennen zu lassen. In zehn Jahren Tierrettungsdienst mit ca. 1500 Rettungseinsätzen, ist den Tierrettern dieses dramatische Einsatzszenario regelmässig vor Augen geführt worden. Zum Schutz des eigenen Hundes und zur Vermeidung schwerwiegender Verletzungen sollten Hunde stets in Wäldern angeleint bleiben. Im übrigen besteht in 95 % aller Wälder Leinenpflicht für Hunde

 

Wir drücken der jungen Patientin weiterhin alle Daumen, auf dass sie schnell wieder gesund wird und nach Hause kann.

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