Martin kämpft sich zurück ins Leben!

Martin kämpft sich zurück ins Leben!

Martin, 23, kämpft ums Überleben: Nach einem Sturz aus 38 Metern .

 

Martin – ein Kämpfer seit Geburt – braucht dringend unsere Hilfe

Martin ist erst 23 Jahre alt – und sein ganzes Leben war ein Kampf. Schon nach nur 6 Monaten Schwangerschaft kam er viel zu früh auf die Welt. Von klein auf musste er für jeden Atemzug, jeden Schritt kämpfen. Mit der unerschütterlichen Unterstützung seiner Mutter hat er es geschafft, seinen eigenen Weg zu gehen.

Vor einiger Zeit kam Martin aus der Slowakei nach Deutschland, um zu arbeiten, seine Familie zu unterstützen und sich ein eigenes Leben aufzubauen. Doch dann geschah das Unfassbare:

Auf einer Baustelle in einem Hochregallager stürzten Martin und ein 19-jähriger Kollege 38 Meter in die Tiefe.

[Bericht der Feuerwehr Butzbach](https://feuerwehr-butzbach.de/2025/08/12/zwei-schwerstverletzte-nach-arbeitsunfall/?fbclid=IwdGRjcAMvkbRjbGNrAy-RqmV4dG4DYWVtAjExAAEeI8qVzM724BG948qkOS3nUHoe7HH24iWWKlPFxJIif0Sc7yCJJx-_Drxdlz4_aem_b5A RfhZSy_4bTC4X-zobpw)

---

Die Folgen sind verheerend:

Zahlreiche Knochenbrüche, auch im Gesicht

Schwerste Verletzungen an Kopf, Wirbelsäule, Becken, Lunge, Leber und Milz

Blutungen im Gehirn

Beide Beine mussten amputiert werden

Martin wurde künstlich beatmet und erhielt Dialyse

Unzählige Operationen liegen noch vor ihm

Eine Woche nach dem Unfall mussten die Ärzte Martin reanimieren, da seine Organe versagten.

Aktuell wird Martin im Universitätsklinikum Gießen behandelt. Danach steht eine langwierige Rehabilitation in Deutschland bevor – die Kosten dafür sind noch nicht geklärt und stellen die Familie vor enorme finanzielle Herausforderungen.

Wenn Martin schließlich nach Hause in die Slowakei zurückkehren kann, werden dringend Pflegemittel, medizinische Hilfsmittel und spezielle Gesundheitsversorgung benötigt. Sein Haus muss rollstuhlgerecht umgebaut werden, und auch die Rückreise per Spezialhubschrauber ist extrem teuer.

Da Martin selbständig war, greift die Berufsgenossenschaft nicht – die Familie steht vor unvorstellbaren Herausforderungen, die sie ohne Hilfe nicht bewältigen kann.

---

Update – September 14, 2025

Martin hat das künstliche Koma verlassen, doch er benötigt weiterhin intensive medizinische Betreuung.

Seine linke Lunge muss operiert werden, da die Drainage keine Besserung bringt. Da erst vor kurzem am rechten Lungenflügel die unteren Bereiche entfernt wurden, muss diese Wunde zuerst heilen, sonst kann er nicht vollständig beatmet werden.

Seine Mutter würde nichts lieber tun, als an seiner Seite zu sein, doch momentan fehlen ihr die Mittel dafür.

Die Ärzte kämpfen unermüdlich, Seite an Seite mit dem Pflegepersonal, Schulter an Schulter mit Martin. Wir klammern uns an jede kleine Hoffnung und bitten inständig um jede nur erdenkliche Unterstützung.

---

Update – September 23, 2025

Ein kleines Wunder: Martin wacht langsam auf und kann inzwischen seinen linken Arm leicht bewegen. Nach der langen Zeit der Beatmung und Immobilität sind seine Muskeln stark zurückgebildet, doch diese Fortschritte geben uns enorme Hoffnung.

Leider wurde ihm sofort bewusst, dass beide Unterschenkel amputiert werden mussten. Morgen steht eine weitere Operation am rechten Stumpf an, um das Gewebe zu reinigen und Haut zu transplantieren.

Ein großer Schritt, der noch bevorsteht, ist die Verlegung in eine Rehaklinik, um die beste Unterstützung für seine weitere Genesung zu erhalten. Doch dafür stehen finanzielle und bürokratische Hürden im Weg – genau hier sollen die gesammelten Spenden helfen.

---

Wofür wir 150.000 € dringend benötigen

95.000 € – Intensivreha & Intensivtransport per Hubschrauber

(für die sichere Verlegung, Pflege rund um die Uhr und Stabilisierung während der Reha)

30.000 € – medizinische Behandlungen

(Physiotherapie, Schmerztherapie, Medikamente, orthopädische Hilfsmittel, Prothesen für beide Unterschenkel)

10.000 € – psychologische Unterstützung & Traumatherapie

(wegen des Sturzes aus 38 Metern Höhe; Kosten derzeit unklar wegen laufender Ermittlungen)

15.000 € – Pflege, Haushaltshilfe & Mobilität

(barrierefreie Anpassungen, Transportkosten, Unterstützung im Alltag)

---

Deine Hilfe bedeutet Hoffnung

Jede Spende – egal wie groß oder klein – kann:

✨ Martins Überleben sichern

✨ die dringend benötigte Intensivreha und den Hubschraubertransport finanzieren

✨ lebenswichtige Therapien und Medikamente ermöglichen

✨ seine Schmerzen lindern und Stabilität geben

✨ den Weg zurück in ein menschenwürdiges Leben ebnen

Bitte helft Martin – einem jungen Mann, der schon sein ganzes Leben lang ein Kämpfer ist. Jede Spende schenkt Hoffnung, Nähe und eine Zukunft.

Martin – a fighter since birth – urgently needs our help

Martin is only 23 years old – and his whole life has been a fight. Born after just 6 months of pregnancy, he came into this world far too early. From the very beginning, he had to struggle for every breath, every step. With the unwavering love and support of his mother, he managed to carve out his own path.

Some time ago, Martin moved from Slovakia to Germany to work – to support his family and build a life of his own. But then the unimaginable happened:

On a construction site in a high-bay warehouse, Martin and a 19-year-old co-worker fell 38 meters (124 feet).

[Fire Department Report – Butzbach](https://feuerwehr-butzbach.de/2025/08/12/zwei-schwerstverletzte-nach-arbeitsunfall/?fbclid=IwdGRjcAMvkbRjbGNrAy-RqmV4dG4DYWVtAjExAAEeI8qVzM724BG948qkOS3nUHoe7HH24iWWKlPFxJIif0Sc7yCJJx-_Drxdlz4_aem_b5A RfhZSy_4bTC4X-zobpw)

---

The consequences are devastating:

Multiple bone fractures, including facial bones

Severe injuries to head, spine, pelvis, lungs, liver, and spleen

Brain hemorrhage

Both legs had to be amputated

Martin was artificially ventilated and received dialysis

Countless surgeries still lie ahead

A week after the accident, doctors had to resuscitate Martin, as his organs began to fail.

He is currently being treated at the University Hospital Gießen. Afterwards, he will require long-term rehabilitation in Germany – the costs are still uncertain and pose an enormous financial burden for his family.

When Martin can eventually return home to Slovakia, he will urgently need medical supplies, specialized care, and a wheelchair-accessible home. The medical air transport back home is also extremely expensive.

Because Martin was self-employed, the workers’ accident insurance does not apply, leaving his family facing unimaginable financial and emotional challenges.

---

Update – September 14, 2025

Martin has left the artificial coma, but still requires intensive medical care.

His left lung also needs surgery because the drainage is not improving his condition. Since parts of the right lung were recently removed, that wound must first heal, otherwise full ventilation is not possible.

His mother longs to be by his side, but she currently lacks the means.

The doctors and nurses are working tirelessly, side by side with Martin. We cling to every small sign of hope and urgently ask for all possible support.

---

Update – September 23, 2025

A small miracle: Martin is slowly waking up and can now slightly move his left arm. After the long period of ventilation and immobility, his muscles are very weak, but these small improvements give us enormous hope.

Unfortunately, he immediately realized that both legs had to be amputated. Another operation on the right stump is scheduled for tomorrow to clean the tissue and transplant skin.

A major step ahead is the transfer to a rehabilitation clinic, where Martin can receive the best possible support for his recovery. However, there are still financial and bureaucratic hurdles – this is exactly where collected donations will help.

---

What we urgently need €150,000 for

€95,000 – Intensive rehab & medical air transport

(for safe transfer, 24/7 care, and stabilization during rehabilitation)

€30,000 – medical treatments

(physiotherapy, pain management, medications, orthopedic aids, prostheses for both legs)

€10,000 – psychological support & trauma therapy

(due to the 38-meter fall; costs currently unknown because of ongoing police investigations)

€15,000 – daily care, household help & mobility support

(wheelchair-accessible adjustments, transport costs, daily assistance)

 

Update 13.10.2025.

Hallo liebe Menschen da draußen,

 

ich habe den Martin am 11.10.2025 wieder besucht.

Er sollte eigentlich in eine Rehaklinik verlegt werden, aber leider muss er noch einmal an der Lunge operiert werden. Sie hat ein Loch, das durch eine Bronchoskopie nicht verschlossen werden konnte.

 

Martin kann noch nicht sprechen. Er versucht es zwar, aber leider bisher ohne Erfolg. Wir bleiben jedoch geduldig und hoffen, dass er bald wieder kräftiger wird.

 

Der zweite Beinstumpf (rechts) heilt langsam, aber komplikationslos.

Das medizinische Personal versucht, Martin langsam zu mobilisieren, doch das ist immer noch sehr schmerzhaft und unangenehm. Es hat mir sehr leidgetan, ihn so zu sehen – aber er war tapfer und hat zwei Stunden durchgehalten.

 

Die Ärzte sagen, dass Martin zwar sieht, in welchem Zustand er ist, aber es noch nicht richtig realisiert hat. Es wird ein langer und schmerzhafter Weg sein, um ihm wieder ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen.

 

Die Schwestern versuchen nun, ihn langsam wieder ans Essen zu gewöhnen (Joghurt, Pudding).

Er hat mir durch Zwinkern zu verstehen gegeben, dass er weiterkämpfen möchte und nicht aufgeben will – also tue ich das auch nicht.

 

Ich bitte euch, liebe Menschen, um Unterstützung in diesem tragischen Kampf.

Und ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die uns bereits zur Seite stehen und uns mit Spenden unterstützt haben.

 

Zimmermann Marta

Hello dear people out there,

 

I visited Martin again on October 11, 2025.

He was actually supposed to be transferred to a rehabilitation clinic, but unfortunately he has to undergo another surgery on his lung. There is a hole that could not be closed through bronchoscopy.

 

Martin still cannot speak. He tries, but sadly without success so far. We remain patient and hopeful that he will soon regain some strength.

 

The second leg stump (right) is healing slowly but without complications.

The medical staff is trying to help Martin start moving again, but it is still very painful and uncomfortable. It really broke my heart to see him suffer, but he was so brave and managed to endure two hours.

 

The doctors said that although Martin can see the condition he is in, he hasn’t fully realized it yet. It will be a long and painful road to give Martin even a partly normal life again.

 

The nurses are now slowly trying to get him used to eating again (yogurt, pudding).

Through blinking, he let me know that he wants to keep fighting and doesn’t want to give up – and so I won’t give up either.

 

I ask you, dear people, for your support in this tragic fight.

And a heartfelt thank you to everyone who is already standing by our side and has supported us with donations.

 

Zimmermann Marta

Updates

Laden...

Spendensammler

Laden...
Gestartet am 11.09.25
Gesehen 1148x

Spendenaktion organisiert von:

Marta Zimmermann

Marta Zimmermann

 

Spenden

 
Alle Spenden anzeigen
Gestartet am 11.09.25
Gesehen 1148x
 
Weitere Spendenaktionen in: Gesundheit
Missbrauch melden