Zur Zeit beziehen meine Lebensgefährtin und ich Geld vom Jobcenter.Da ich mich trotz Krankheit(Epilepsie) sehr viel um Arbeit beworben habe und stets nur Absagen bekomme und plötzlich unerwartete Rechnungen bekommen habe,die das Jobcenter nicht bezahlen will z.B Tüv Kosten,hohe Reparaturen am Auto,rutschten wir immer Tiefer.Eltern haben wir beide auch nicht mehr.leider zu früh gestorben,die hätten uns beide bestimmt geholfen . Jetzt stehen wir da und wissen nicht mehr weiter.Sogar ein Darlehen beim Jobcenter und bei der Bank, wurde uns abgelehnt .Die Arbeitgeber verlangen heute, das man mit einem Auto zum Arbeitsplatz fahren kann,zwecks pünktlichkeit.Ausserdem sind die Wege hier sehr weit(,Sauerland) viele Berge dazwischen,,da braucht man ein Auto.Der Tüv ist jetzt schon 9 Monate überzogen.Wie sollen wir beide das noch stemmen.Der Hund muss auch bald wieder zum Tierarzt.

Aktuell sieht es bei uns so aus:

1.Mietschulden 3x hintereinander

2.Autoreparatur,zwecks Tüv,fehlt das Geld

3.Krankheit

Zur Zeit sind meine Lebensgefährtin und ich krank.

Sie wird wohl den Rest ihres Lebens krank bleiben(Herzinsuffizienz)

Heute den 21.11,ist sie ins Krankenhaus gekommen,kann sie noch niemals besuchen,weil kein Tüv am Auto und zu wenig Benzin.

So geht das nicht mehr weiter.Alles bricht zusammen.Keiner hilft uns!!!!

Bei mir weiss es der Arzt noch nicht genau,ob ich wieder arbeiten darf,bzw kann.Falls der Stress bei mir grösser wird,kann es wieder zu einem epileptischen Anfall kommen.

Wir können Euch nur noch bitten uns zu helfen.❤️

Unser Vermieter droht schon mit einer fristlosen Kündigung,wenn wir den Miet-Rückstand bis Mitte Dezember nicht bezahlt haben.War auch schon beim Anwalt.

Bis jetzt haben wir noch die Wohnung,wo wir damals die Erlaubnis bekamen und unsere Hündin Lissy mit hinein durfte.

Sie fühlt sich sehr wohl dort.

Andere Wohnungen zu suchen mit einem Hund wird schwer.

Auch ohne Hund ist es schwer genug geworden.

Wenn dieses passiert,stehen wir auf der Strasse ,ich mit meiner Herzkranken Lebensgefährtin und unserem kleinen Hund.

Noch mal umziehen wird meine Lebensgefährtin nicht durchstehen.

Das ist traurig aber wahr.Sie ist erst 62 mit einer Herzinsuffizienz.

So kann ein schönes Leben enden.

Bitte leitet dieses Schreiben an Freunden und Verwanten von euch weiter.

Herzlichen Dank.

Wir bitten um die Spende ,wenn es euch finanziell nicht weh tut.

Danke.

Wir möchten Weihnachten nicht auf der Strasse leben.

Danke für euer Mitgefühl.

Stefan

Petra und Hündin Lissy.