Drogenabhängiger (21) ersticht eigenen Stiefvater

Drogenabhängiger (21) ersticht eigenen Stiefvater

Hilft uns Geld zu sammeln für einen Anwalt für unseren ermordeten Sohn und Bruder

 
Verfügbar in:  Deutsch

Hallo, hier ist die Familie von Sylwester, 38 Jahre Alt. Unserer Sohn, Bruder und Onkel, würde am 04.08.2022 brutal ermordet von dem Sohn seiner Partnerin, Przemyslaw, der lange geplant hatte, die ganze Familie zu töten. Das ganze fand statt in dem Familienhaus, in Polen.

Sylwester hatte ein eigenes Bauunternehmen, er hat ein ruhiges Leben geführt. Er war seit 13 Jahren mit seiner Freundin zusammen, lebte mit ihr und ihr zwei Söhne (20,21) in einem Haus. Sylwester war eine sehr ruhige, konfliktlose, gutmütige Person, er hat die Kinder wie seine eigene aufgezogen. Es gab keine Konflikte im Haushalt, Sylwester hat immer versucht Probleme mit ruhiges Gespräch zu klären.

Mit Przemyslaw (21) gab es von klein auf Probleme. Schon im Kindergarten haben die Eltern anderen Kindern gebeten, den zu entfernen, da er sehr aggressiv gegenüber anderen Kindern war. Mit 7 Jahren würde er zum ersten mal von Polizei nachhause gebracht. Mit 11 Jahren war er zum ersten mal in Jugendknast, über ein Jahr lang, und seitdem noch 3 weitere male, bis er nicht 18 würde. Jedes mal ging es um Körperverletzungen, Mobbing usw. Im Familienhaus aber, war er nie aggressiv zu Familienmitglieder, war meistens respektvoll.

Vor über 4 Jahren haben die ersten Probleme mit Drogen angefangen. Er würde recht schnell abhängig, von mehreren Substanzen, hauptsächlich Crystal Meth. Seit 2 Jahren war er so stark abhängig, das selbst die meisten „dealer“ in Polen ihn nichts mehr verkaufen wollten. Drogen aber waren für ihn das einzigste in Leben, er ist mehrmals hin und her nach Deutschland gefahren, um sich dort Crystal Meth zu besorgen.

Die Mutter des Täters (ebenfalls 38), würde mehrmals in der Grundschule von Lehrern gebeten, mit ihrem Sohn zum Psychiater zu gehen, da er schon in so jungen Alter recht starke sadistische Benehmen hatte. Die Lehrern sagten „Bitte, tuen sie was mit ihren Sohn, sonst wird er irgendwann jemanden was ganz böses antun.“ Die Mutter sagte aber immer, der wäre einfach jung und wird da rauswachsen. Statt den Jungen zu bestrafen, hat sie ihm alles gekauft was er jemals wollte und hat jeden wünsch von ihm erfüllt. Er ist in einem sehr reichen Haushalt aufgewachsen.

Die 38-jährige, mochte schon immer leben in „Luxus“. Sie selbst hat zwei sehr erfolgreiche Friseur Salon eröffnet, die in der Kleinstadt am bekanntesten sind. Das hat ihr aber meistens nicht gereicht, sie hat öfters vor ihrem Sohn gemeint, dass Sylwester kein echter Mann wäre und zu wenig geld verdient. Seit 2021 hatte sie eine Affäre, mit einem verheirateten Kriminalist, der nach einer Zeit ins Gefängnis kam. Bevor er reinkam, ca. halbes Jahr her, ist die Bindung von denen recht stark geworden, er hat den 21-jährigen Przemyslaw auch gekannt.

Przemyslaw fand den neuen Partner seiner Mutter „besser“, da er auch mehrere Drogen genommen hat, und Ähnliches „Lifestyle“ hatte. Sylwester war den Gegenteil von denen, er hatte nie Probleme mit Gesetze. Wo der „neuer Partner“ ins Gefängnis kam, hat die 38-jährige versucht, mit Sylwester wieder ins Kontakt zu kommen. Er liebte sie mehr als alles andere in seinem Leben, also hat er nach einer Zeit der 38-Jährigen ihre Untreue verziehen, und ist wieder eingezogen.

Sylwester war mit jedem Familienmitglied eng zusammengebunden und er hatte sehr gutes Kontakt zu denen. Wo er mit seiner Partnerin „Schluss“ hatte, lebte der in seinem Familienhaus, zusammen mit seiner Mutter. Seine einzigste, ältere Schwester ist vor 6 Jahren nach Deutschland gezogen, mit ihren zwei Kindern. Sylwester‘s Vater ist vor 5 Jahren verstorben, seitdem war er der einzigste Mann in der Familie.

Am 05.08.2022 würden wir (Mutter, Schwester die im Urlaub war) in dem Familienhaus um 6 Uhr in der früh von der Polizei geweckt. Sie Informieren uns über Sylwester sein Tod.

Der Täter, Przemyslaw, hatte es seit längerem geplant. Er hat auch öfters seinen Freunden erwähnt, dass er jemanden tötet, oder „Hoffentlich kommt der ins Gefängnis für Diebstähle, weil sonst wird er was ganz schlimmes tun” - das waren seine Wörter. Keiner seiner Freunde hat er ernst genommen oder die Familie informiert, die meinten dass er sehr oft auf Drogen sowas in der Art gesagt hat.

Am 04.08.2022 hat die Mutter des Täters Urlaub in der Arbeit genommen, und ist zusammen mit ihren jüngeren Sohn in eine andere Stadt gefahren. Der Täter wüsste von allen Bescheid, und hat gewartet bis Sylwester nach der Arbeit nachhause kommt. Wo er reinkam, wollte er schnell duschen und danach zu uns, seiner Familie fahren.

Um ca. 18 Uhr, wo er aus der Dusche rauskam und sich in Schlafzimmer umziehen wollte, hat ihn Przemyslaw von hinten angegriffen, und wie die Polizei berichtet, ohne größeren Kampf, stach er ihn 11 Schläge mit einem Messer, ins Kopf, Hals und Nacken. Er ist auf der Stelle verstorben.

Nach der Tat hat der 21-Jähriger die Schlafzimmertür mit Schlüssel verschlossen, und das Haus verlassen. Er klaute Sylwester sein Bus, mit der er in der ganzen Stadt rumgefahren ist. Kurz vor Mitternacht ist er zu seiner Freundin gefahren, und hat ihr von der Tat erzählt. Er meinte er will auch seine Mutter, Bruder und die Freundin töten, aber dass er sich noch weigert, da er die sehr liebt. Wie die Polizei berichtet, würden mehrere Beweise gefunden, die beweisen, dass es die ganze Familie sein sollte.

Die Mutter des Täters war bereits um 21 Uhr zuhause. Wie sie 3 Stunden lang die Leiche nicht gefunden hat, ist immer noch unklar. Kurz nach der Mitternacht hat die Freundin von den 21-jährigen angerufen, und gesagt, dass Przemyslaw seinen Stiefvater getötet hat.

Kurz danach hat die 38-Jährige und ihr Sohn brachen die Tür auf, wo die verstorbenen Sylwester gefunden haben. Die Polizei wurde alarmiert. Der Täter fuhr mit dem Bus über 8 Stunden lang, die Polizei hat eine Meldung über der Tat nach 6 Stunden bekommen. Die 2 Stunden würde er verfolgt von fast 20 Streifenwagen, er hat mehrmals versucht die Polizisten zu überfahren und dabei zu töten.

Während den ganzen hat er mehrere Videos auf Snapchat gemacht, wo er sagte, dass es „Voll geil ist, er sich wie in dem Spiel GTA fühlt, und immer mehrere Sterne hat“. Nach 2 Stunden ist sein Reifen geplatzt, ist gegen ein Baum gefahren und ist dann verhaftet worden.

Der Tag hat von uns allen das Leben zerstört. Wir wollen Gerechtigkeit für das, was unserem Sohn, Bruder und Onkel passiert ist. Leider haben wir nicht genug Geld um uns einen guten Anwalt zu leisten. Bitte helfen sie uns den Täter mit einer lebenslänglichen Haftstrafe zu bestrafen.

Bitte teilt es weiter, jeder Cent hilft. Wir sind sehr dankbar für jede Hilfe.

Witam, z tej strony rodzina Sylwestra, lat 38. Nasz syn, brat i wujek zostali brutalnie zamordowani 04.08.2022 r. przez syna swojego partnera, Przemysława, który od dawna planował zabicie całej rodziny. Wszystko odbyło się w domu rodzinnym, w Polsce.

Sylwester miał własną firmę budowlaną, prowadził spokojne życie. Od 13 lat był ze swoją dziewczyną, mieszkał z nią i jej dwoma synami (20,21) w jednym domu. Sylwester był osobą bardzo spokojną, bezkonfliktową, o dobrym charakterze, wychowywał dzieci jak swoje własne. W domu nie było żadnych konfliktów, Sylwester zawsze starał się rozwiązywać problemy spokojną rozmową.

Z Przemysławem (21) problemy pojawiały się od najmłodszych lat. Już w przedszkolu rodzice prosili inne dzieci, aby go zabrały, ponieważ był bardzo agresywny wobec innych dzieci. W wieku 7 lat został po raz pierwszy doprowadzony do domu przez policję. W wieku 11 lat po raz pierwszy trafił do poprawczaka, na ponad rok, a od tego czasu jeszcze 3 razy, aż nie skończył 18 lat. Za każdym razem chodziło o napaść, zastraszanie itp. W domu rodzinnym jednak nigdy nie był agresywny wobec członków rodziny, przeważnie odnosił się z szacunkiem.

Ponad 4 lata temu zaczęły się pierwsze problemy z narkotykami. Dość szybko uzależnił się od kilku substancji, głównie od mety. Przez 2 lata był tak uzależniony, że nawet większość "dilerów" w Polsce nie chciała mu już nic sprzedać. Ale narkotyki były jedyną rzeczą w jego życiu, kilka razy jeździł do Niemiec i z powrotem, aby zdobyć krystaliczną metę.

Matka sprawcy (również 38 lat) była kilkakrotnie proszona w szkole podstawowej przez nauczycieli, aby poszła z synem do psychiatry, ponieważ w tak młodym wieku miał już silne zachowania sadystyczne. Nauczyciele mówili: "Proszę coś zrobić z synem, bo inaczej kiedyś zrobi komuś coś bardzo złego". Ale matka zawsze mówiła, że jest po prostu młody i wyrośnie z tego. Zamiast karać chłopca, kupowała mu wszystko, co chciał, i spełniała każde jego życzenie. Dorastał w bardzo bogatym domu.

38-latka zawsze lubiła żyć w "luksusie". Sama otworzyła dwa bardzo udane salony fryzjerskie, najbardziej znane w małym mieście. Ale to jej nie wystarczało przez większość czasu, często mówiła przy swoim synu, że Sylwester nie jest prawdziwym mężczyzną i nie zarabia wystarczająco dużo pieniędzy. Od 2021 roku miała romans z żonatym kryminalistą, który po jakimś czasie trafił do więzienia. Zanim przyszedł, około pół roku temu, ich więź stała się dość silna, znał też 21-letniego Przemysława.

Przemysław uważał nowego partnera matki za "lepszego", ponieważ on również brał kilka narkotyków i miał podobny "styl życia". Sylwester był ich przeciwieństwem, nigdy nie miał problemów z prawem. Gdy "nowy partner" poszedł do więzienia, 38-latek próbował odzyskać kontakt z Sylwestrem. Kochał ją ponad wszystko w swoim życiu, więc po pewnym czasie wybaczył 38-latce jej niewierność i wprowadził się do niej z powrotem.

Sylwester był blisko z każdym członkiem rodziny i miał z nimi bardzo dobry kontakt. Tam, gdzie "zerwał" ze swoją partnerką, mieszkał w swoim domu rodzinnym, razem z matką. Jego jedyna starsza siostra przeprowadziła się do Niemiec 6 lat temu z dwójką dzieci. Ojciec Sylwestra zmarł 5 lat temu, od tego czasu był jedynym mężczyzną w rodzinie.

W dniu 05.08.2022 r. nas (matkę, siostrę, która była na urlopie) obudziła w domu rodzinnym o godzinie 6 rano policja. Informują nas o śmierci Sylwestra.

Sprawca, Przemysław, planował to od dłuższego czasu. Często wspominał swoim przyjaciołom, że zamierza kogoś zabić, albo "Mam nadzieję, że pójdzie do więzienia za kradzież, bo inaczej zrobi coś naprawdę złego" - to były jego słowa. Nikt z jego przyjaciół nie potraktował go poważnie ani nie poinformował rodziny, która stwierdziła, że bardzo często mówił coś takiego pod wpływem narkotyków.

W dniu 04.08.2022 r. matka sprawcy wzięła urlop w pracy i wyjechała z młodszym synem do innego miasta. Sprawca wiedział o wszystkich i czekał, aż Sylwester wróci po pracy do domu. Gdy przyszedł, chciał wziąć szybki prysznic, a potem pojechać do nas, swojej rodziny.

Około godziny 18.00, gdy wyszedł spod prysznica i chciał się przebrać w sypialni, Przemysław zaatakował go od tyłu i jak podała policja, bez większej walki, 11 razy ugodził go nożem w głowę, szyję i gardło. Zmarł na miejscu.

Po dokonaniu zbrodni 21-latek zamknął drzwi sypialni na klucz i wyszedł z domu. Ukradł Sylwestrowi autobus, którym objechał całe miasto. Krótko przed północą pojechał do swojej dziewczyny i opowiedział jej o zbrodni. Powiedział, że chciał również zabić swoją matkę, brata i dziewczynę, ale mimo to odmówił, ponieważ bardzo ich kochał. Jak poinformowała policja, znaleziono by kilka dowodów na to, że miała to być cała rodzina.

Matka mordercy była już w domu o godzinie 21. Jak to się stało, że przez 3 godziny nie znalazła ciała, pozostaje niejasne. Krótko po północy zadzwoniła dziewczyna 21-latka i powiedziała, że Przemysław zabił swojego ojczyma.

Niedługo potem 38-latka i jej syn wyłamali drzwi, gdzie znaleźli zmarłego Sylwestra. Zaalarmowano policję. Sprawca jechał autobusem ponad 8 godzin, policja otrzymała zgłoszenie o przestępstwie po 6 godzinach. W ciągu 2 godzin śledziło go prawie 20 samochodów patrolowych, kilkakrotnie próbował przejechać policjantów i ich zabić.

Przez cały ten czas nagrał kilka filmików na Snapchacie, w których mówił, że jest "zupełnie niesamowity, czuje się jak w grze GTA i zawsze ma kilka gwiazdek". Po 2 godzinach wybuchła mu opona, uderzył w drzewo i został aresztowany.

Ten dzień zniszczył życie nas wszystkich. Chcemy sprawiedliwości za to, co spotkało naszego syna, brata i wujka. Niestety, nie mamy wystarczająco dużo pieniędzy, aby pozwolić sobie na dobrego adwokata. Prosimy o pomoc w ukaraniu sprawcy wyrokiem dożywocia.

Prosimy o rozpowszechnianie informacji, każdy grosz pomaga. Jesteśmy bardzo wdzięczni za każdą pomoc.

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