Um Unterstützung für Kauf und Bepflanzung zu erhalten, wurde die Idee an mich herangetragen:

Warum keinen Verein gründen und jedes Mitglied kann auf den Grundstücken „seinen Obstbaum“ pflanzen. 

Da könnten auch neben verschiedenen heimischen Obstbäumen auch Hecken (mit Beerensorten, Schlehen, etc ) gepflanzt werden. Hier könnte man dann auch als Verein eine Förderung beantragen. 

Also, mach mit, spende (mindestens) € 365,00 – bei spätestens 1000 Mitgliedern ist Schluss.  Ich löse die Erbengemeinschaft auf und kaufe die Grundstücke.  Wir gründen den Verein und Du wirst Teil eines Vereins oder Du möchtest eine Spendenbescheinigung für Deine Unterstützung. Dann pflanzen wir gemeinsam mit anderen Deinen Baum und die Hecken auf den Äckern und ggf Wiesen. 
Die Pflege unserer Streuobstwiese und der Hecken organisieren wir gemeinsam. Alles ohne irgendwelche chemischen Pflanzenschutzmittel. So kann jeder bald sein eigenes frisches Obst ernten und genießen. Wobei etwas auch für die Natur zurückbleiben darf.  

Selbstverständlich kannst Du auch einfach „nur“ spenden, um das Projekt für andere zu ermöglichen und unterstützen.

Warum ich diesen Betrag im Sinn habe? Damit soll der Kauf der Grundstücke abgedeckt werden, die Kosten der Vereinsgründung, Kosten der Bepflanzung und falls möglich und nötig Materialien / Arbeitsgeräte zur Pflege. Und warum mindestens? Gerne darf auch mehr gespendet werden, nicht nur bei 1000 Mitgliedern soll Schluss sein, sondern auch bereits bei Erreichen der nötigen Mittel zur Verwirklichung. Warum bei maximal 1000 Mitgliedern Schluss sein soll? Der Platz für Obstbäume und Hecken muss für jeden da sein. Jede Pflanze braucht Ihren Platz. 

Ich freue mich auf Deine Unterstützung und gerne beantworte ich auch deine Fragen 

Grüße aus dem Blautal 

Robert Edel