Amadous große Chance

Amadous große Chance
Sebastian Klusak

Amadou Jobarteh aus Gambia hat einen Traum: Er will ein Auto kaufen, um Fahrdienste anbieten zu können. 1000 € hat er schon.

 

Vier Jahre lang hat Amadou (24) in Deutschland gelebt. Er war nach Deutschland geflüchtet, als die Polizei das Haus seines Onkels, bei dem er als Vollwaise wohnte, durchsuchte. Doch sein Asylantrag wurde abgelehnt und er musste nach Gambia zurückkehren. Dort kannte er außer seiner Schwester Mariam und deren Kinder niemand mehr. Die Schwester und ihr Mann nahmen Amadou bei sich in ihrer armseligen Hütte auf - doch das wenige Geld, das der Mann mit Gelegenheitsarbeiten verdient, reicht nicht, um auch Amadou “durchzufüttern”. Das Bild zeigt Amadou (ganz rechts) mit seiner Schwester und deren Kinder. Amado bewarb sich mit seinen Deutsch- und Englischkenntnissen bei Hotels und suchte nach Tagelöhner-Jobs - vergeblich. Auf jeden Job kommen in Gambia Dutzende von Bewerbern, und den Zuschlag bekommt man nur mit “Vitamin B” - was Amadou aufrund seiner jahrelangen Abwesenheit in Deutschland nicht hat. Dann überflutete ein Hochwasser auch noch die Hütte und er wurde schwer krank. Im Moment ist Amadou aufgrund seiner Situation sehr verzweifelt und hoffnungslos. Doch jetzt bietet ihm das Schicksal vielleicht eine Chance: Bekannte aus seiner Zeit in Deutschland halfen ihm, eine Integrationshilfe aus Mitteln der EU für rückkehrende Geflüchtete zu beantragen. Fast zeitgleich entdeckte er in einer Garage einen gebrauchten Mercedes Transporter (Bild), der für 2.500 Euro zu verkaufen war. Sofort hatte er die Idee, den Transporter zu kaufen, um damit Menschen zwischen den Städten Gambias hin- und her zu fahren. An solchen Taxidiensten besteht in Gambia Mangel, er hätte also endlich einen regelmäßigen Verdienst. Den unbedingten Willen und die Findigkeit dazu hat er. Wenn er den Transporter kaufen könnte, bevor ihn jemand anders erwirbt, könnte er dem Elend und der Hoffnungslosigkeit entfliehen. Mit dieser Bitte wandte er sich an uns. Wir sind eine kleine Gruppe von Bekannten, die Amadou während seiner Zeit in Heidelberg kennen- und schätzengelernt haben. Wir engagieren uns in der evangelischen Kirche und in der Flüchtlingsarbeit. Wir bitten alle, die diesen Aufruf lesen: Helfen Sie uns, Amadou aus dem Elend zu befreien! Tragen Sie dazu bei, dass Amadou den Transporter erwerben kann! Dazu benötigt er ca. 2500 Euro. (1500 für den restlichen Kaufpreis und weitere 1000 für anfallende Reparaturen und Gebühren). Ihre Spenden können Sie auf ein Konto der evangelischen Kirche in Heidelberg einzahlen. Die Kontodaten: 
Kontoinhaberin: Evangelische Kirchenkasse  Verwendungszweck „Amadou“ (bitte unbedingt angeben!)
Sparkasse Heidelberg
IBAN: DE72 6725 0020 0000 0024 96
BIC: SOLADES1HDB 


Spendenbescheinigen:  

Bei Beträgen bis 300 Euro genügt für das Finanzamt eine Kopie des Kontoauszugs in Verbindung mit dem Ausdruck des Spendenauftrags. Bei Spenden über 200 EUR (auf Wunsch auch bei Beträgen unter dieser Grenze) schickt die Evangelische Kirche eine Spendenbescheinigung zu. Damit sie das tun kann, teilen Sie ihr bitte schriftlich den Betrag, das Überweisungsdatum und Ihre Adresse mit und bitten um eine Zuwendungsbestätigung. Richten Sie diese Mitteilung an: Evangelische Kirche in Heidelberg, Sebastian Klusak, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg

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