PICHL BEI WELS. Aufmerksamen Polizisten ist es zu verdanken, dass ein Wohnhausbrand in Pichl bei Wels nicht noch größeren Schaden anrichtete.

In der Ortschaft Schalbach (Gemeinde Pichl bei Wels) brach am Samstagnachmittag ein Brand an einem Einfamilienhaus aus. Eine Polizeistreife aus Krenglbach entdeckte die Rauchsäule und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen stand die Holzfassade bereits in Flammen. Die Bewohner waren nicht zu Hause, Nachbarn erreichten sie telefonisch.

Während des Streifendienstes nahm die Polizeistreife aus Krenglbach im Ortsgebiet von Pichl bei Wels am 6. Dezember 2025, gegen 15:30 Uhr, eine große Rauchsäule über den Häusern der Ortschaft Schalbach wahr. Die Beamten fuhren näher und bemerkten, dass die Holzfassade eines Wohnhauses in Flammen stand.

PICHL BEI WELS. Sechs Feuerwehren standen in Pichl bei Wels bei einem Wohnhausbrand im Einsatz. Ein Hund kam ums Leben, zwei Katzen konnten gerettet werden. Menschen wurden keine verletzt.

In einem Einfamilienhaus in Pichl bei Wels (Bezirk Wels-Land) ist Samstag Nachmittag die äußere Holzfassade aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren bereits mehrere Innenräume stark verraucht. Zwei Katzen konnten gerettet werden. Ein Hund ist bei dem Feuer umgekommen.

Pichl bei Wels. Sechs Feuerwehren standen Samstagnachmittag bei einem Brand bei einem Wohnhaus in Pichl bei Wels (Bezirk Wels-Land) im Einsatz.

Die Feuerwehr wurde am Nachmittag zu einem Brand bei einem Wohngebäude im Gemeindegebiet von Pichl bei Wels alarmiert. Laut ersten Angaben der Einsatzkräfte brannte es im Außenbereich des Gebäudes, wobei durch den Brand auch der Innenbereich in Mitleidenschaft gezogen wurde und teilweise stark verraucht war. Personen waren nicht in Gefahr. Tragischerweise kam für einen Hund leider jede Hilfe zu spät, zwei Katzen hingegen konnten gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Drei Katzen wurden von Tierhelfern versorgt, eine einer tierärztlichen Behandlung zugeführt. Ein Ausbreiten des Feuers auf das gesamte Wohngebäude konnte mit einem Großaufgebot von insgesamt sechs Feuerwehren noch rechtzeitig verhindert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache begonnen.