Augenoperation für mehr Lebensqualität

Augenoperation für mehr Lebensqualität
Frank Schmidtke

Für meine Augenoperation, die mir ein spezialisierter Operateur nur als Privatleistung anbieten kann, bitte um Hilfe! DANKE!

 

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Guten Tag!

Meine Geschichte ist nicht schön und die daraus entstandene Situation lässt mich jeden Tag und immer wieder aufs Neue verzweifeln.

Vielleicht erreiche ich hier ein paar Unterstützer, die mir mein Leben wieder etwas lebenswerter machen können, denn ich benötige für eine notwendige und dringende Augenoperation  

12.000 EUR, die ich nicht aufbringen kann.

Ende 2016 bin ich durch eine bakterielle Infektion auf meinem linken Auge an einer schweren Uveitis mit wiederholtem Makulaödem erkrankt. Um diesen Zustand zu stabilisieren, erfolgte über Monate u.a. eine Therapie mit Kortison als Infusionen, Tabletten, später auch direkt Injektionen in den Glaskörper mit Ozurdex und Iluvien. Durch die Entzündungen im Auge und die Kortisontherapie entwickelte sich in meinem Auge ein Katarakt mit massiven Glaskörpertrübungen.

Im Januar 2017 wurde der Katarakt operiert und es erfolgte ein Linsenaustausch. Der Operateur versorgte mich mit einem Linsentyp, der bei meinem Vorbefund hätte nie verwendet werden dürfen.  

Außerdem gab es zu dieser Linse noch nicht ausreichend wissenschaftliche Studien, sodass ich ungewollt und ungefragt zu einem Probanden wurde, sodass der Augenarzt ohne mein Wissen die Ergebnisse an die Herstellerfirma abgeben konnte. Mein Sehen war danach mit dieser Linse eine Katastrohe und der Leidensdruck noch größer.

Im Mai 2017 erfolgte dann in einer Universitätsklinik eine erneute Augenoperation an meinem erkrankten Auge. Der Glaskörper wurde durch eine Vitrektomie entfernt, um die zahlreichen und massiven Trübungen zu beseitigen und eine Kapselphimose zu lösen.

Im April 2018 wurde dann in einer anderen und spezialisierten Augenklinik die falsch verabreichte Linse wieder ausgetauscht. Damit wurde ein akzeptables Ergebnis mit weiterem Visusverlust, aber ein nicht optimales Ergebnis erreicht.

Nach dieser Operation wurde mir davon abgeraten zunächst weitere Operationen an diesem Auge durchführen zu lassen, weil das Auge nach 3 großen Operationen in 15 Monaten einfach zu "erschöpft" sei und Risiken nicht mehr einzuschätzen seien, obwohl sich bereits auf der Netzhaut eine behandlungsbedürftige epiretinale Gliose entwickelt hatte.

Über die Jahre hat sich dieser Zustand nun soweit verschlimmert, dass der Punkt des schärfsten Sehens betroffen ist und ich mich spätestens im Frühjahr erneut operieren lassen muss.

Aufgrund meiner Vorgeschichte und Krankenakte gibt es nur einen spezialisierten Augenarzt in der Nähe von Frankfurt, der mir diese komplizierte Operation in einem Heads-up-chirurgischen Eingriff in Privatleistung anbieten kann und sich dies auch durch seine Qualifikationen, seine Erfahrungen und sein Equipment zutraut. Mit allen Voruntersuchungen, Reisekosten (ich muss jedes Mal 380km anreisen), der Operation, dem stationären Aufenthalt und den Nachuntersuchungen belaufen sich die Kosten auf ca. 12.000 EUR, die ich nicht zahlen kann.  

Ich habe seit 2006 meine Mutter begleitet, betreut und gepflegt. Leider ist sie im Januar 2023 verstorben. Seit Mai 2025 bekomme ich nun eine Rente in Höhe von 727 EUR. Da sind die Kosten einer solchen Operation für mich unbezahlbar, aber ich möchte trotz aller Risiken wieder richtig sehen können, schreiben und lesen, denn Sehen ist soooooo schön.

Überall wird jedem geholfen. Vielleicht habe ich hier ein bisschen Glück. DANKE!

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